Hannah Brooks
Ich war heroinsüchtig und habe meinen Frieden damit geschlossen
Dem Heroin abzuschwören, ist eine Sache. Sich den Konsequenzen der jahrelangen Sucht zu stellen und ein neues Leben aufzubauen, eine ganz andere.
Ein cleanes Leben ist langweilig – und wunderschön
Heroin und Chaos waren mein Alltag. Jetzt muss ich lernen, die Normalität zu genießen. Und aufhören, vor allem wegzulaufen.
Wie mich mein Drogenentzug dazu zwang, mich meinen Ängsten zu stellen
Heroin ist Flucht, Erleichterung und Schutzraum. Wer es aufgibt, kann seiner Wut und Hilflosigkeit nicht mehr einfach entfliehen.
Ich war clean und wollte ein Kind – trotzdem habe ich abgetrieben
In meiner Entzugsklinik sehe ich bei den anderen Patientinnen: Ein Baby ist kein Garant dafür, dass ich mich vom Heroin fernhalten kann. Eine Abtreibung aber auch nicht.
Die Chronik meines Heroinentzugs
Die Autorin Hannah Brooks hat sich nach jahrelanger Heroinsucht in eine thailändische Entzugsklinik begeben. Für uns dokumetiert sie den Alltag ihrer letzten Chance.
Die Chronik einer Heroinsucht
Von einer zielstrebigen und erfolgreichen Künstlerin hin zur depressiven Abhängigen: Die Autorin Hannah Brooks über ihre Sucht, ihren Entzug und Rückfälle.
Baumstümpfe lügen nicht
Papua-Neuguinea erlebt derzeit den wahrscheinlich dreistesten illegalen Landraub seit seiner Kolonialzeit. Ausländische Unternehmen wollen jeden Baum im Land fällen
Das Phantom-Massaker
Fast 5.000 Menschen, sind seit 2004 in Thailand einer Serie von Bombenattentaten, Brandanschlägen und Enthauptungen durch muslimische Separatisten zum Opfer gefallen.
Hadephobie ist die Angst vor dem Hades
Hast du auch Panik vor einem schrecklichen Ort, an dem Dämonen dir deine Augenlider abschneiden und dich zwingen, deine schlimmsten Erinnerungen immer wieder anzuschauen?
Warias, Kommt Lasst uns Spielen
Im Hinterzimmer eines Kosmetiksalons in Yogyakarta ist eine Schule für Islamstudien untergebracht, in der sich eine sehr ausgefallene Gruppe von Schülern versammelt, nämlich Transsexuelle.
Schön dich kennenzulernen Rainbow Guy
Vor 30 Jahren empfing Rainbow Guy die göttliche Eingebung, sein wurzelloses Dasein zu beenden, sich niederzulassen und einen Tempel als überkonfessionellen Versammlungsraum und einen Tunnel ohne Ziel zu erbauen.