idomeni
Barbara und Lena: Vom Palmenstrand ins Flüchtlingscamp
Die Schweizerinnen Barbara und Lena haben ihre Weltreise abgebrochen, um in Griechenland und Serbien geflüchteten Menschen zu helfen.
Ein syrischer Geflüchteter machte die besten Falafel von Idomeni
„Ich bin Koch und ich will mit meiner Arbeit eine Botschaft an die Europäische Union aussenden: Wir Syrer sind engagiert. Wir sind keine Terroristen, wir sind nicht gekommen, um ein Land zu überfallen. Wir wollen ein Leben—nicht ein gutes Leben...
Was ist eigentlich am Brenner los?
Gibt es bald einen Grenzzaun zwischen Tirol und Südtirol? Wird der Brenner zum "neuen Idomeni"? Und warum ist die FPÖ gegen einen Zaun?
Wie ein Berliner versucht, als Flüchtling nach Europa zurückzukehren
Als er 13 war, brachte der Vater die Familie nach Marokko. Jetzt versucht Momo als einer von Tausenden, über Griechenland zurück nach Berlin zu kommen.
Elend, Krawalle und Dreck: Die Zeltstadt von Idomeni
Alles, was die Lebensqualität steigert und die Familien wenigstens ein bisschen trockener und wärmer hält, wird genutzt und verbaut. Hauptbestandteil dabei sind graue Wolldecken, die es zu Tausenden im Lager gibt und von einer Hilfsorganisation...
Warum UNHCR die Flüchtlingsarbeit in Griechenland beendet hat
„Die Fortführung unserer Arbeit würde uns zu Komplizen eines Systems machen, das wir als unfair und unmenschlich ansehen."
Das war die ,Refugees Welcome'-Demonstration in Wien
16.000 Menschen haben am Samstag für offene Grenzen und Solidarität mit Flüchtenden demonstriert.
Wie die rechte Zeitung ‚Junge Freiheit‘ tote Flüchtlinge instrumentalisiert
Die rechte Presse gibt freiwilligen Helfern die Schuld an den Toten von Idomeni. Das ist abstoßend, zynisch—und gelogen.
Idomeni, oder wie die ÖVP drei tote Flüchtlinge instrumentalisiert
Eine angeblich grüne Aktivistin wurde in Idomeni festgenommen. Die ÖVP versucht nun, mit dem Tod dreier Flüchtlinge politisches Kleingeld zu machen.
Was es mit dem Flugblatt auf sich hat, das den #marchofhope in Idomeni ausgelöst haben soll
Freiwillige Fluchthelfer sollen Schuld am Tod von drei Refugees haben, weil sie auf eine Lücke im Grenzzaun hingewiesen haben. Das ist falsch.
An der griechischen Grenze zu Mazedonien sind drei Flüchtlinge ertrunken
Hunderte Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um einen Fluss zu überqueren und so mazedonischen Boden zu erreichen.
Der EU bleiben noch drei Wochen, um sich zu retten
„Wir stehen in der gefährlichsten Phase der europäischen Geschichte. Wir müssen handeln."