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Mit den neuen US-Army-Geschossen treffen auch ungeübte Schützen

Mit intelligenten Waffensystemen muss der Soldat nicht einmal mehr treffsicher sein, denn das erledigt die Kugel ganz alleine.

Foto: The U.S. Army | Flickr | CC BY 2.0

Damals, im Juli 2014, ließ die Forschungseinheit des US-Verteidigungsministeriums ihre militärischen Muskeln spielen. Die DARPA demonstrierte, dass sie es geschafft hatte, Geschosse in kleine zielsuchende Raketen zu verwandeln, die selbständig ihr Ziel ansteuern können. Diese intelligente Waffentechnologie ist seitdem noch etwas unheimlicher geworden, denn die ferngesteuerten Kugeln lassen sich jetzt auch auf bewegliche Ziele ausrichten.

Mit Hinweis auf ihren bisher erfolgreichsten Live-Fire-Test im Februar 2015 verkündete die Behörde, dass „ein erfahrener Schütze mit Hilfe der Technologie wiederholt bewegliche und ausweichende Ziele getroffen hatte." Doch selbst militärische Routine scheint keine notwendige Voraussetzung für die Benutzung der Technologie zu sein: „Sogar ein Anfänger, der das System zum ersten Mal benutzte, traf ein bewegliches Ziel."

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