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Hangover-News

Jens Spahn hat die Antifa mit der NPD verglichen, mehrere Dutzend wie Vieh geladene Frauen sind bei einem LKW-Unfall in Swasiland gestorben und in Hagen hat ein Unbekannter versucht, eine Moschee anzuzünden.

Ein Wiener Medien-Unternehmer weigert sich, CDs für Strache zu produzieren

Screenshot via Facebook.

Die FPÖ wollte bei Christian Matulas Produktionsfirma 15.000 CDs für den Wahlkampf und die von der FPÖ ausgerufene „Oktober Revolution 2015" bestellen, der freute sich zwar über diesen großen Auftrag, lehnte ihn aber ab. „Wir sehen uns … nicht verpflichtet, die FPÖ DIREKT zu unterstützen, daher haben wir uns sehr rasch entschlossen den Auftrag der FPÖ nicht durchzuführen bzw. abzulehnen. Das Material zur Wienwahl entspräche den Werten und Einstellungen der Firma gegenüber unsere Mitmenschen nicht. Asylwerber hätten Hilfe nötiger als Hetze, so Matula auf Facebook. Das Statement wurde über 2.000 geteilt.

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Drogen-Oma nach Street-Parade in der Schweiz verhaftet

Foto von: Flickr | Sascha Kohlmann | CC

Nach der Zürcher Street-Parade am letzten Samstag führte die Polizei am frühen Sonntagmorgen diverse verkehrs- und kriminalpolizeiliche Kontrollen durch. In Zürich, Basel-Stadt und Bern wurden Rückkehrer von der Street-Parade überprüft.

Dabei ging der Kantonspolizei Zürich eine 60-jährige Lenkerin ins Netz. In Bülach, in der Nähe einer Afterparty, wurde die Frau überprüft. Im Fahrzeug konnten 180 Pillen Ecstasy, 27 Gramm Amphetamin und eine Kleinmenge Marihuana sichergestellt werden, so berichtet 20min gestern. An ihrer Wohnadresse erfolgte eine Hausdurchsuchung. Die Polizei stellte dort weitere 170 Gramm Amphetamin, Kleinmengen an Ecstasy, Marihuana und Haschisch sowie 23 kultivierte Hanf-Pflanzen sicher.

Der Rekord für den längsten Penis der Welt ist gebrochen!

Foto: Tanjila Ahmed | Flickr | CC BY 2.0

Mit 34 Zentimetern wird bislang der Amerikaner Jonah Falcon als Mann mit dem längsten Penis in den Guinness-Büchern geführt. Doch nun kommt ein 52-jähriger mit 48 Zentimetern. Weil das Arbeiten für ihn ein Problem darstellt, hat er sich entschlossen, sein Gemächt publik zu machen. Dessen Echtheit ließ er sich per Röntgenaufnahmen attestieren, in der Hoffnung von den Behörden als behindert eingestuft und finanziell unterstützt zu werden. Falls das nicht klappen sollte, hofft er auf den Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde und den damit verbundenen Ruhm.

Ganze null Teilnehmer bei Pegida-Demo in München

Foto: Imago | Ecomedia | Robert Fishman

Die Stimmung in Deutschland ist hitzig. Merkel wird bei ihrem Heidenau-Besuch als Fotze beschimpft, in Salzhemmendorf werden Flüchtlinge mit Molotowcocktails beworfen, in Berliner U-Bahnen pinkeln Neonazis auf Kinder. Damit das so bleibt, muss die rechte Werbetrommel immer weitergerührt werden. Hierfür haben die Pegida-Organisatoren jüngst München auserkoren. Am Samstag sollte vor dem Ankunftszentrum für Flüchtlinge im Euro-Industriepark gegen „Asylmissbrauch" Stimmung gemacht werden.

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Dass man sich mit der bayrischen Landeshauptstadt als Austragungsort für rechte Propaganda verspekuliert hatte, wurde Pegida spätestens am Donnerstag bewusst, als sie beim Münchner Kreisverwaltungsreferat die Teilnehmerzahl von 20 bis 30 auf 10 bis 15 runterkorrigieren mussten. Doch als nicht einmal 10 traurige Gestalten zum Skandieren gefunden werden konnten, wurde die Kundgebung komplett abgesagt. Neben München bewies auch Rosenheim, dass Bayern dieser Tage ein hartes Pflaster für die Rechten ist.

Eine Condor-Maschine musste in Begleitung von zwei Kampfjets notlanden, weil ein Model wegen ihrer Katze ausgerastet ist

Stell dir vor, du hast in Las Vegas so richtig auf die Kacke gehauen: Roofies, Tiger im Badezimmer, fehlende Schneidezähne, all die Klassiker. Bei deinem anschließenden Heimflug von Vegas nach Frankfurt wären Ruhe und ein weiches Kissen alles, wonach du dich sehnst. Stell dir nun vor, dass kurz nach dem Start deine Sitznachbarin die Flugbegleiterin anzuschreien beginnt, weil sie ihr nicht ihre „Beruhigungskatze" aus dem Gepäckraum bringen will.

Kurz darauf schlägt sie der Stewardess ins Gesicht, die Piloten werden nervös, melden den Tumult der Flugzentrale, die wiederum schaltet das FBI und die US-Luftwaffe ein, zwei F-16 Kampfjets werden losgeschickt, um euch zu einer Notlandung in Denver zu zwingen. Dann, mit 18 Stunden Verspätung, darf sich dein Condor-Flieger erneut in der Luft versuchen. Abgesehen von deiner Anwesenheit hat sich dieses Szenario ganz genau so letzten Freitag abgespielt. Bekannt ist, dass die Problempassagierin ein europäisches Model war und nicht einmal verhaftet wurde—nicht bekannt ist, wie sie und ihre Katze den verbliebenen Heimweg antraten.

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Ein Unbekannter hat versucht, in Deutschland eine Moschee anzuzünden

Foto: Imago | Suedraumfoto

Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen zwischen 06:00 und 07:00 Uhr. Ein unbekannter Mann hatte den Gebetsraum der Moschee in Hagen in Deutschland betreten und begonnen, dort ausliegende Schulungshefte auf einem Gebetsteppich anzuzünden. Nur dank des schnellen Eingreifens eines Jugendwarts konnte das Feuer mit einem Eimer Wasser gelöscht und größerer Schaden vermieden werden. Der Staatsschutz fahndet nach einem circa 20 Jahre alten Mann, ein fremdenfeindlicher Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Auch Wörgl in Tirol gab es einen Brandanschlag auf ein ehemaliges Gasthaus, das ab Dezember eine Unterkunft für Flüchtlinge werden sollte.

Mindestens 38 potenzielle Ehefrauen für den König von Swasiland beim Transport auf einem LKW gestorben

Foto: Imago | Gallo Images

Jahr für Jahr lässt König Mswati III. 40.000 kinderlose Frauen aus ganz Swasiland zu sich kommen, die barbusig bei einem Freudenfest für ihn tanzen. Für gewöhnlich im Alter von 8 bis 22 Jahren hat jede von ihnen den „Schilfrohtanz" einstudiert, in der Hoffnung, dass sie am Ende der Veranstaltung vom König zur Eherau auserwählt werde—13 Ehefrauen hat Mswati bereits. Für das Fest am Montag wurden die Kandidatinnen schon Tage zuvor auf LKWs verladen und zum Königspalast gebracht.

Am Freitagabend hatte nun einer dieser LKWs mit über 60 Frauen auf der Ladefläche einen Auffahrunfall. Zunächst hatte er ein Auto gerammt und fuhr anschließend in einen zweiten LKW hinein. Die Frauen wurden von der Ladefläche geschleudert, wie viele dabei gestorben sind, versucht die Polizei immer noch geheim zu halten. Anfangs war von 7 Toten die Rede, dann von 38, aktuell spricht eine Menschenrechtsgruppe von 65 toten Frauen. Das Fest findet wie geplant statt.