Foto: Alexandre Haefeli
Ob dick, dünn, weiss, schwarz, feminin oder maskulin, Love yourself. Egal was dir die Gesellschaft oder Werbebranche vorschreiben will, schmeiss diese Erwartungen an dich in den Kübel – es gibt keinen Grund dich für deinen Körper zu schämen. Im Jahr 2017 ist es Zeit, dass Schwangerschaftsstreifen, Körperbehaarung und Bäuchlein akzeptiert werden. Liebe dich und deine Mitmenschen, so wie sie sind und gib einen Fick darauf, wenn dir jemand etwas anderes sagt. Doch genau so, wie die Charaktere verschieden sind, kann auch Selbstliebe ganz unterschiedlich aussehen. Dies zeigen die Protagonisten im fünften Teil der VICE-Web-Doku Kreuz & Queer. Durch Selbstoptimierung zum Wohlfühlen im Körper – seien es Body Modification, Schönheits OPs oder Bodybuilding.Genauso wie alle Menschen Liebe erhalten – egal ob tätowiert, muskulös, gross oder klein – werden auch alle Arten von Musik geliebt. Darum haben wir eine Playlist zum Thema Bodypositivity zusammengestellt. Genau so wie die Protagonisten sich selber lieben, wie sie sind, finden sich in unserer Liste Künstler wieder, welche dir das Gefühl "Flawless" geben, wenn du in Unterwäsche vor dem Spiegel stehst.
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