So angenehm und entspannt sich unser Familien- und Freundeskreis beim Kaffeetrinken und Ostereiersuchen auch geben mag, sobald jemand eine Runde Uno anregt, kann es mit dem Frieden schnell vorbei sein. Noch bevor die Karten überhaupt verteilt werden, ist der Streit über die korrekte Art des Mischens schon in vollem Gange und die wahren, ungeschminkten Gesichter der lieben Verwandten kommen zum Vorschein.
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Riffeln, Überhandmischen oder Durchwühlen sind die gängigsten Techniken und jede hat ihre hartgesottenen Fans und Verfechter. (Gelegentlich entsteht der arrogante Besserwissertum einfach dadurch, dass eine Person die anderen Techniken mit ihren Patschfingern schlichtweg nicht auf die Reihe bekommt.)Falls ihr also mal wieder die Nase gestrichen voll habt, euch bei der prophylaktischen Spielverweigerung aber die Aussicht auf das mickrige Erbe gestrichen wird, könnt ihr euch beim nächsten Spiel mit ein wenig lässig dahergebrachter Theorie der Ehrfurcht aller Onkels und Tanten gewiss sein. Die gründlichste Mischvariante lässt sich nämlich ganz schlicht und einfach mathematisch belegen.Lest das vollständige Interview auf MOTHERBOARD.