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Noisey

Das erste Date mit… Karate Andi

Es war genauso, wie ihr es euch vorstellt: Zu spät kommen, viel Bier trinken, Geld verzocken, pöbeln, Schaum schlagen.

Alle Fotos: Aljoscha Redenius

In unserer Reihe „Das erste Date mit…“ gehen wir mit Musikern auf ein erstes Date, um ihnen möglichst unangenehme Fragen zu stellen, die man bei einem ersten Date so abfrühstückt, und ihnen eine Chance zu geben, sich möglichst von der besten Seite zu zeigen—genau wie bei einem ersten Date. Von einem ersten Date mit dem Pennerrapper Karate Andi haben wir uns einiges erwartet und wir wurden keineswegs enttäuscht. Nachdem Andi 20 Minuten zu spät und komplett verschlafen an unserem Treffpunkt an der Berliner Hermannstraße erschien und ich ihm als Eisbrecher ein Pilsator Platin in die Hand drückte, das ich in den 20 Minuten Langeweile und Bangen besorgt hatte, zeigte er sich durchwegs von seiner besten Seite: Es floss viel Bier, es wurde gepöbelt, das ganze Geld verzockt, ich wurde geschlagen, beinahe sind Flaschen geflogen und natürlich wurde viel Scheiße erzählt. Allem in allem war es durch und durch romantisch.

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