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Festivals

Was auf dem Coachella passiert, bleibt auf dem Coachella – zum Glück

Die Bilder von Bibis Beauty Palace, Lena, Leonardo di Caprio und viel zu vielen aufgestylten Menschen zeigen, dass das Coachella absolut nichts mit dreckigem Festival-Charme zu tun hat.


Foto: Screenshot von Instagram via @thiblnchrd | via @bibisbeautypalace

Am Wochenende fand wieder das Coachella Festival statt – und wird am nächsten Wochenende nochmal stattfinden. Bei dem LineUp fallen wir wie jedes Jahr zitternd vor Neid auf den Boden: Kendrick Lamar, Gucci Mane, Justice, Bon Iver, The xx, Future, Radiohead und ewig so weiter geht die Liste der Acts, für deren Solo-Konzerte wir schon die Ticketpreise für "Viel zu teuer!" verteufeln würden.

Was uns dann aber doch am Coachella stört: Es geht nicht um die Musik, sondern um Style. Eigentlich sind wir von Festivals gewohnt, dass man genau ein Outfit drei Tage lang trägt. Und zwar diese Sorte Klamotten, zu denen wir als Kinder noch "Spielsachen" gesagt hätten. Wird ja eh dreckig, wenn man beim Crowdsurfen in den Matsch klatscht, sich irgendwann erschöpft vom Tag in den Dreck setzt oder einfach von Staub-Böen beim Gang aufs Dixie-Klo eingenebelt wird. Nicht so das Coachella. Obwohl es in der kalifornischen Wüste stattfindet, wird hier bei der Auswahl der Anziehsachen, Kopfbedeckungen und Accessoires richtig auf die Kacke gehauen. Vergesst eure Bauchtaschen und Jutebeutel, hier zählt nur der Luxusmarken-Taschen tragende Hippie-Look…

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