illustration vom arschloch lecken, daneben rosen
Alle Illustrationen: Carly Jean

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Sex

Wenn Anilingus nach hinten losgeht

Wenn Arschlecken gut läuft, ist alles super. Wenn es aber in die Hose geht, dann ist es—sorry für den flachen Witz—richtig scheiße. Wir haben ein paar der schlimmsten Rimming-Geschichten gesammelt.

Oronalkontakt. Rosettenlecken. Rimming. Ja, die Rede ist vom Arschlecken. Und abhängig davon, wen man fragt, kann er oder sie die Sache entweder ganz großartig finden oder denken, es ist die wohl widerlichste Sexpraktik der Welt.

Man darf den Hintertürchen-Kostverächtern ihre Abneigung aber nicht übelnehmen, denn wie schon Amy Schumer in ihrem Song "Milk, Milk, Lemonade" rappt: "This is where my poo comes out." Und klar, der Rimjob wirft natürlich ein paar Fragen auf, hygienische, gesundheitliche. Wenn Arschlecken gut geht, ist alles super. Wenn es aber—sorry für die billigen Witze—in die Hose geht, dann ist es so richtig … scheiße.

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Es folgen ein paar der schlimmsten Arschleck-Geschichten, die du jemals zu lesen bekommen wirst. Wenn du das aber aufmerksam liest, wird es dir die ein oder andere Krankheit ersparen können—und peinliche Momente. Viel "Spaß"!

Feucht, aber rutschig

Ich hatte das Mädchen schon ein paar Mal getroffen und beschlossen, dass es spaßig wäre, mit ihr im Haus meines Chefs—auf das ich eigentlich aufpassen sollte—zu schlafen. Sie kam rüber und wir trieben es in der edlen Dusche des Master-Bedrooms. Wir stiegen auf anal um, um die sterile Umgebung der Dusche so richtig auszunutzen. Doch nach einer Weile wurde sie wund. Also bin ich raus aus ihr, habe meinen Penis abgespült und mich hingekniet und ihren Arsch geleckt, um sie wieder auf Touren zu bringen.

Keine Ahnung, ob es an der Hitze in der Dusche lag, an ihrem Blutkreislauf oder an einer Mischung aus beidem. Auf jeden Fall fiel sie wenige Sekunden, nachdem ich mit dem Arschlecken begonnen hatte, in Ohnmacht und mir direkt auf die Nase. Ich habe sie schnell aufgefangen und bin dabei fast selbst ausgerutscht.

Sie kam wieder zu sich, als ich sie patschnass Richtung Bett trug. Sie meinte, sie habe so etwas noch nie erlebt. Doch in den 15 bis 20 Sekunden habe ich mit dem Schlimmsten—wie etwa einem Aneurysma-Riss—gerechnet. Abgesehen davon, dass meine Fickbeziehung auf tragische Weise umgekommen wäre: Wie hätte ich das jemals meinem Boss erklären sollen?
— Chuck, 29

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Der Leck-mich-am-Arsch-Quengler

Als ich auf die Highschool ging, wuchs mein Interesse für kinky Stuff, also habe ich meinem damaligen Freund angeboten, seine Kimme zu lecken, so wie es mir ein Ex gezeigt hatte. Er war anfangs ein bisschen angeekelt, aber ist trotzdem duschen gegangen und hat dann festgestellt, dass er es LIEBT.

Zwei Jahre später war Sex mit ihm nicht mehr möglich, ohne dass ich mich auch seinem Hintern widmen musste. War das mal nicht der Fall, hat er sich einfach auf den Rücken legt, die Knie Richtung Brust gestreckt und mich förmlich ANGEFLEHT, bis ich letztendlich nachgegeben habe. Das Ganze war ein echter Abtörner, nicht zuletzt deswegen, weil sein Hintern ständig dreckig war.

Heute, viele Jahre später, bin ich wieder mit dem Mann zusammen, der mich einst in die hohe Kunst des Arschleckens eingeführt hat. Es gibt fast nichts, was wir miteinander nicht probieren würden. Und das Tolle ist: Er bettelt nicht, dass ich seine Kimme lecke.
— Laura, 27

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What goes around comes around

Ich erinnere mich noch ganz genau an den Kerl. Er war Mitte 20, blond, fit, sehr gutaussehend und verdammt sexy. Aber irgendetwas stimmte nicht mit seiner Hautfarbe. Ich konnte nicht sagen, ob seine Haut so gelb-gräulich wirkte, weil das Licht in der Schwulensauna so schwach war oder weil er irgendeine Krankheit hatte.

Sein Arsch ließ sich auf jeden Fall super lecken, ich war fleißig am Werk. Doch ein paar Tage später fühlte ich mich hundeelend. Deswegen bin ich zum Arzt gegangen, für gerade mal 500 Meter brauchte ich aber eine Stunde. Ich war so schwach, dass ich alle 30 Sekunden eine Pause einlegen musste.

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Ich habe Bluttests machen lassen und das Ergebnis war niederschmetternd: Hepatitis A. Ich wurde langsam gelb und musste alles, was ich aß, wieder auskotzen. Nach zwei Wochen fühlte ich mich ein bisschen besser, dafür hatte sich aber mein Freund angesteckt—wahrscheinlich dadurch, dass er meinen Arsch geleckt hat.

Offensichtlich kann es nach der Ansteckung ein Weilchen dauern, bis die ersten Symptome auftauchen. Erst nach sechs Monaten war das Ganze überstanden. Es war furchtbar.
— Pierre, 42

Meine Zunge, das Ersatz-Klopapier

Ich mache fast nie Sachen im Bett, die in Richtung anal gehen. Geht es nämlich um Scheiße, werde ich richtig empfindlich. Das hat bestimmt auch mit einer kleinen Horrorgeschichte zu tun. Bei meinem ersten Rimjob habe ich eine kurze Leckpause eingelegt, um mir irgendetwas von der Zunge zu kratzen—ein Schnipsel Toilettenpapier, wie sich herausgestellt hat. Das war eindeutig zu viel für mich, weil ich auf heftige Weise daran erinnert wurde, dass meine Zunge gerade so ziemlich genau das macht, was kurz zuvor noch sein Klopapier verrichtet hat. Wahrscheinlich hat genau dieser Moment mir Arschlecken für immer ruiniert. Ich erinnere mich aber auch daran, wie ich mir zum allerersten Mal mein Arschloch im Spiegel angesehen habe, ein Anblick, der mich echt verstört hat. Ich kann mich einfach nicht mit der Idee anfreunden, dass andere genau das sehen können.
— Monica, 29

Die Chemie-Kimme

Das Widerlichste beim Arschlecken ist manchmal der allererste Zungenschlag, wenn man irgendeine chemische Substanz rausschmeckt. Wahrscheinlich die Seife, die mein Freund benutzt.
— Laura, 27

Bakterieller Booty

Als ich mich noch durch die Weltgeschichte fickte, habe ich mal einen Typ aus einer Bar mit nach Hause genommen. Er war Tänzer und mit dem schönsten Arsch ausgestattet, den ich jemals zu Gesicht bekommen habe. Er war groß und leicht behaart, und weil ich unendlich gern Ärsche lecke, musste ich einfach Richtung Ritze abtauchen. Alles schien super und wir hatten definitiv unseren Spaß. Am nächsten Morgen bin ich aufgestanden, habe mich angezogen und bin zum Friseur gegangen. Dort fiel mir dann auf, dass ich einen Pickel am Mund hatte—zwar unschön, aber ich dachte mir, was soll's. Als die Frisur fertig war, habe ich zwei weitere Pickel entdeckt. Bis ich zu Hause ankam, war mein gesamter Mund mit kleinen, weißen Pickeln übersät.

Ich bin zwei Tage später zum Arzt gegangen und der hat mir erklärt, dass ich mir eine bakterielle Infektion eingefangen habe, wahrscheinlich dadurch, dass ich ein Arschloch geleckt habe. Er gab mir eine Salbe und nach wenigen Tagen war der Pickelspuk überstanden.

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Der schlimmste Moment aber war der eine Abend, als ich noch diese Pickel hatte und bei einem Freund eingeladen war. Sein Mitbewohner musterte mich und meinte sofort: "Ist das ein Ausschlag vom Arschlecken?" Ich weiß nicht, was peinlicher war: dass ich aufgeflogen bin oder dass er es auch schon hatte.
— Julian, 39

Das braune Auge

Ich habe das Arschloch meines damaligen Freundes geleckt, als er mir plötzlich ins Gesicht gefurzt hat. Er fiel vor lauter Lachen fast aus dem Bett, ich verlor komplett die Lust und war ziemlich angepisst.

Ich habe die folgenden Tage nicht mehr wirklich daran gedacht, bis ich eines Morgens mit verklebten und verkrusteten Augenlidern aufwachte. Mein Freund hatte mir durch seinen Furz tatsächlich eine Bindehautentzündung angehängt. Ich habe mich zwar nicht deswegen von ihm getrennt, aber dass unsere Beziehung am Ende nicht lange gehalten hat, ist nach der Geschichte wohl nicht überraschend.
— Steph, 24

Die Dünnschiss-Fontäne

Das erste Mal, dass meine damalige Highschool-Freundin und ich anal probiert haben, war, als wir beide gut einen im Tee hatten. Es war mitten in der Nacht und wir trieben es im Keller des Hauses ihrer Eltern, die (hoffentlich) schon schliefen. Ich begann damit, ihr Arschloch zu lecken, während ich gleichzeitig ihre Klitoris stimulierte. Sie atmete schwer und ich glaube, dass sie es ziemlich geil fand. Plötzlich schrie sie auf, und direkt nach ihrem "Oh nein" spürte ich eine krümelige Feuchtigkeit auf meiner Zungenspitze. Sekundenbruchteile später stieg mir auch ein Gestank in die Nase und ich begann zu würgen und zu spucken. "What the fuck!", fuhr es aus mir. Ganz offensichtlich hatte mein Lecken ihren Stuhlgang in Wallungen gebracht. Sehr, sehr flüssigen Stuhlgang aus den Untiefen ihres Darms.

Ihre Eltern haben glücklicherweise (hoffentlich!) meinen Aufschrei nicht gehört. Runter gekommen sind sie auf jeden Fall nicht. Doch auf ihrem Velourledersofa prangte jetzt eine hellbraune Spur. Trotz aller Versuche haben wir den Fleck nicht rausbekommen. Ich weiß noch genau, wie ich ihn bei späteren Besuchen immer entsetzt anstarren musste.
— Anthony, 27

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Ohne Vorwarnung

Ich war seit einer Woche nur am Partymachen. Und am Saufen. Also beschloss ich, dass ich Sex haben wollte. Ich meldete mich bei einem muskulösen und heißen Typen auf Grindr, mit dem ich schon seit Monaten am Schreiben war, und bin dann tatsächlich zu seiner Wohnung gefahren.

Wir haben rumgemacht und alles lief nach Plan. Er fingerte mich und leckte mein Loch. Doch urplötzlich schreckte er auf und rannte Richtung Badezimmer. Ich weiß nicht, ob er tatsächlich gekotzt hat. Aber als ich verstand, was passiert sein musste, stammelte ich nur "Oh nein, oh nein." Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich hatte dem armen Kerl gerade in den Mund geschissen. Ich saß regungslos da. Als er zurückkam, meinte ich sofort: "Ist gerade das passiert, was ich denke, dass passiert ist?" Er meinte nur: "Ja." Und ich sagte: "OK, ich geh dann mal lieber."

Ich ging ins Badezimmer und da lag er: ein echt üppiger Scheißhaufen. Ich habe echt nichts davon mitbekommen, nichts gespürt. Er hatte mich gefingert und das muss meinen Stuhlgang in Bewegung gesetzt haben. Ich hatte nicht mal ein Furzgefühl verspürt. Es kam aus dem Nichts. Auf dem Nachhauseweg wurde mir richtig schlecht und ich rannte förmlich Richtung Wohnung. Die restliche Nacht wurde ich von hochexplosivem Durchfall heimgesucht.

Bevor ich aber bei ihm aus der Tür raus war, hatte ich noch versucht, seine Stimmung irgendwie aufzuhellen. Beim Anziehen wollte ich ihm weismachen, dass er eines Tages die Situationskomik verstehen und für immer eine tolle Anekdote zu erzählen hätte. Er hat es mir nicht abgekauft.
— David, 32

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Der Rimmer wider Willen

Vor vielen Jahren war ich abends mit einem Freund unterwegs. Wir trafen einen richtig heißen Mann, Typ "Surferboy". Wir haben ihn dann für einen Dreier mit nach Hause genommen, obwohl ich mit meinem Kumpel vorher noch nie etwas hatte. Der Surferboy wollte unbedingt, dass wir uns gegenseitig rimmen. Obwohl ich eigentlich voll auf Arschlecken stehe, war ich an dem Tag überhaupt nicht in der Stimmung dazu. Wahrscheinlich weil der Dritte im Bunde einfach nur ein guter Freund von mir war.

Trotzdem beharrte der Surferboy so lange darauf, bis ich dann doch bei meinem Freund abgetaucht bin. Ich tat aber nur so, als würde ich ihn rimmen. Ich habe mein Gesicht in sein Arsch gesteckt und übertrieben laute Lutsch- und Sauggeräusche von mir gegeben, während mein Freund dem Surferboy einen Blowjob verpasste. Der raunzte mich auf einmal an und meinte: "Das hört sich nach keinem echten Rimjob an." Am Ende stand er auf und schaute mir über die Schultern, weil er mir noch immer nicht glaubte! Also musste ich meinem Freund echt den Arsch auslecken, wenn auch nur kurz. Mein Gesichtsausdruck verriet aber, was ich davon hielt. Darum habe ich mich danach auch anderweitig an unserem Dreier beteiligt."
— Aaron, 31

Dinner mit einer Kot-Naschkatze

Eines Abends suchte ich im Internet nach schnellem Sex. Zu meiner Überraschung und Freude gab es ganz in meiner Nähe einen Typen, der Interesse zeigte. Ich war ein bisschen skeptisch, weil die Fotos, die er mir schickte, einen verdammt heißen Kerl versprachen. Ich vermutete, dass er sie entweder irgendwo aus dem Internet gestohlen hatte oder, dass sie einfach nur uralt waren. Ich bin trotzdem zu ihm gefahren, und als ich ankam, machte mir ein Typ die Tür auf, der genauso aussah wie auf den Fotos. Mein Herz (und mein Schwanz) machte Freudensprünge. Hübsches Gesicht, heißer Body und sexy-verspieltes Auftreten.

Er bat mich, es mir auf seinem "Rim Chair" bequem zu machen. Das ließ mich stocken, weil ich unten rum nicht frisch war, worauf ich ihn schnell hinwies. Er konterte, dass es ihm eine große Freude bereiten würde, an meinem reifen Arschloch zu riechen und zu lecken. Was sollte ich tun? Ich beschloss, meinen "Horizont zu erweitern" und mal etwas Neues auszuprobieren. Außerdem, hatte ich schon erwähnt, dass der Typ echt heiß war?

In Wahrheit war es kein richtiger "Rim Chair". Vielmehr war sein Anilingusstuhl eine echte Selfmade-Konstruktion aus zwei Farbeimern und ein paar Holzlatten. Ich sah schon kommen, wie die Latten brechen und mir Splitter in meinen Arsch und sein Gesicht schießen würden. Ich muss zugeben, dass er mit seiner Zunge verdammt nochmal umgehen konnte, es fühlte sich überwältigend an. Doch für alle Anfänger: Wenn man gerimmt wird, beginnt sich der Schließmuskel zu entspannen. Aus Versehen sind mir ein, zwei Furze rausgerutscht, während ich auf seiner Zunge ritt. Meine Körpergase schienen ihn aber nur noch mehr anzuspornen und er stieß leise Freudenstöhner aus, während er mit der einen Hand seinen Schwanz rieb.

Peinlicherweise spürte ich, wie plötzlich Stuhlgang an meinem Enddarm anklopfte. Ich bin sofort aufgestanden, um seinem Rim Job ein Ende zu setzen. Er war überrascht und ich erklärte ihm ein wenig beschämt, dass wir besser aufhören sollten, weil ich ihm ansonsten ins Gesicht scheißen müsste. Er schaute mich mit ernster Miene an und meinte nur: "Das wäre nichts Schlimmes."

Der sexy Kerl wollte unbedingt, dass ich ihm auf sein wunderschönes Gesicht kacke. Ich war erschüttert—und gleichzeitig neugierig. Trotzdem versuchte ich abzulehnen, indem ich Sachen von mir gab wie "Ich steh nicht auf Scheißeessen", "Ich mag nicht den Geruch von Kacke" und "Gesund kann das aber nicht sein". Ohne ein Wort zu sagen, führte er mich zurück zu seinem Rim Chair und band sich ein kleines Handtuch um den Hals—fast so, wie ein Gourmet eine Serviette am Kragen festmacht.

Die kleinen Kreise, die er mit seiner Zunge auf mein Arschloch zauberte, waren magisch und beschleunigten mein eh schon starkes Verlangen, aufs Klo zu gehen. Also habe ich ein paar Kotklumpen fallen lassen. Das Verstörendste an der Szene war aber nicht die Tatsache, dass ich soeben einen Mann angekackt hatte, sondern dass ich hören konnte, wie er genüsslich auf meiner Scheiße rumkaute. Mir wurde kurzzeitig übel, dafür war mein Schwanz aber hart wie Stahl. Vielleicht war es die visuelle Erregung durch diesen wirklich schönen Mann oder aber es war vielmehr das angenehme Gefühl, das seine Zunge durch meinen ganzen Körper schickte—egal, was es war: Ich begann, mich zu entspannen und die Erfahrung in vollen Zügen auszukosten. Und ich erinnere mich noch haargenau, wie ich auf seinem Kinn ritt, als wäre ich beim Rodeo.

Es gab ein paar Momente, in denen er mich wieder ins Hier und Jetzt zurückholte, etwa als er mich bat, kurz mal das Scheißen einzustellen, damit er mit dem Kauen nachkommen könnte. In diesen Momenten wurde ich mir wieder der Tatsache bewusst, dass ich gerade einem Menschen ins Gesicht schiss. Aber ich möchte an dieser Stelle lobend erwähnen, dass er echt keine Sauerei gemacht hat und ich nie was gerochen haben. Ein echter Profi. Nachdem wir beide abgespritzt hatten, habe ich mich verlegen bei ihm bedankt, mich angezogen und bin nach Hause gefahren. Er hat mir im Nachhinein noch ein paar Mal geschrieben, ich habe aber nicht auf seine Nachrichten geantwortet. Ein Mal musste einfach ausreichen.
— Dave, 27