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Gleichzeitig möchten wir die Debatte um eine Sache ergänzen. Es war gut und wichtig, dass vier prominente Journalistinnen das Thema auf die Agenda brachten. Der #solidaritystorm sollte aber auch alle nicht prominenten Opfer zu Gute kommen. Opfer von sexueller Belästigung sollen sich nicht allein gelassen fühlen. Das Thematisieren soll kein Tabu sein.Es ist deshalb an der Zeit, das Schweigen zu brechen und breit Solidarität zu zeigen, um nachhaltig etwas zu ändern.Daher, liebe Leser, helft uns dabei, dieses Thema bestmöglich abzubilden, indem ihr unsere eure Erfahrungen mit sexueller Belästigung im öffentlichen Raum vertraulich per Mail (NichtMehrWegschauen@vice.at) erzählt oder ihr euch öffentlich mit der Sache solidarisiert. Jeder Übergriff, jede Belästigung hat Aufmerksamkeit verdient. Wir sollten #NichtMehrWegschauen.Christoph auf Twitter: @SchattleitnerBei sexueller Belästigung darf nicht mehr weggeschaut werden! — Vice Austria (@ViceAustria)6. Juni 2016