Ich bin ja eigentlich ein äußerst netter und optimistischer Mensch. Ich bin manchmal so gut drauf, dass es mich selber nervt. Ich bin die Türaufhalterin, das nervige Hundewelpen und die leicht zu Begeisternde in einem. Das Wienergrantln habe ich nur an ein paar Tagen übrig, meistens restfett. Als mir die Redaktion verkündete, dass ich von jetzt an drei Tage Slayer hören sollte, bin ich—ganz mein naives Wesen—anfangs ziemlich begeistert.Slayer kenne ich nur vom Hören-Sagen. Mein Ex war Metalfan und wir hatten die Abmachung dass er seine „satanistische Kreischmusik" (Metal) ohne mich hört, und ich dafür meine „absolut unweibliche Arschfickmusik" (Rap) auch ohne ihn höre. Der Kompromiss hat so gut geklappt, dass er jetzt eben mit Ex betitelt wird.Lest Fredis Märtyrium auf Noisey.
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