Songzeilen, die du dir als Indie-Kind tätowieren lassen solltest

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Songzeilen, die du dir als Indie-Kind tätowieren lassen solltest

Wenn du daran denkst, dich unter die Nadel zu legen, haben wir hier ein paar Tipps für dich.

​Man kennt das ja, das ewige Hin und Her—wann endlich das Weichei-Dasein hinter sich lassen und sich den Schmerzen der Nadel aussetzen? Mancherorts wird ja dafür geworben, dass es nur so sehr weh tut, dass man schließlich süchtig wird. Na, egal ob ihr jetzt masochistisch veranlagt seid oder nicht, wir haben euch hier einige Indie-Songtextzeilen zusammengestellt, bei denen ihr euch auch nach der Session noch in den Spiegel schauen könnt. Und das nicht nur von hinten. Klar, du wirst auf ewig als Indie-Kind gebrandmarkt sein—aber da gibt es ja auch Schlimmeres.

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Fuck Forever („Fuck Forever"—Babyshambles)

A classic. Immerhin, nicht vergessen: Du bist ein Rockstar. Deshalb verhältst du dich auch so. Das schöne F-Wort gehört also nicht nur zu deinem alltäglichen Sprachgebrauch, sondern sollte auch nonverbal immer von dir in Gebrauch genommen werden. Gut, Pete ist mittlerweile fett und hässlich, aber er weiß immer noch, wie's geht: Mit „Fuck Forever" tätowierst du dir nämlich nicht nur dein wichtigstes Ausdrucksmittel, zu erklären, was dich so alles ankotzt, du gibst mit dem Zusatz „forever" dem Ganzen auch noch Endlosigkeitsanspruch. You rock.

Happiness, more or less („Lucky Man"—The Verve)

Dass Richard Ashcroft ziemlich solide texten kann, wissen wir ja. Dass du dir also auch unbedingt eine Verve-Zeile stechen lassen sollte, ergibt sich demnach von selbst. Und wieso nicht ein bisschen die Melancholia heraushängenlassen: Immerhin hast du auch sensible Seiten. Du denkst über das Leben nach. Nein, man kann nicht immer fröhlich sein, auch du musstest schon in die Zitrone beißen. Und hast nicht immer nach Salz und Tequila dazu gefragt.

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