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So fit ist Österreich für die Zombie-Apokalypse

Wir sagen euch, in welchen Bundesländern eure Überlebenschancen während der Zombie-Apokalypse am besten sind, und welche Gegegenden ihr besser vermeidet.

Foto von VICE Media

Zombies erfreuen sich (nicht nur im Internet) neben Katzen und Speck in allen Ausführungen einer dauerhaften Beliebtheit, die auch das Tragen von karierten Fliegen und zu großen Chicago-Bulls- und Superman-Kappen überdauern wird. Ob in Videospielen, Filmen, Zombie-Soap-Serien, Comics oder streng geheimen Internetforen, die Menschen finden anscheinend enormen Gefallen daran, komplexe Szenarien und Überlebenspläne im Falle einer ausbrechenden Zombie-Apokalypse auszutüfteln. Du weißt nicht, was Zombies sind? Dann wirst du zu den ersten Opfern der Apokalypse gehören, mein scheuklappentragender Freund. Zombies sind reanimierte Tote, die nach frischem, lebendigem Menschenfleisch lüstern und dabei eine Hartnäckigkeit und Ausdauer an den Tag legen, die man sonst nur von Callcenter-Mitarbeitern kennt.

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Der einzige Schwachpunkt der meist sehr langsamen Zombies liegt im Zerstören ihres Gehirns, wobei es egal ist, ob durch einen gezielten Schuss in den Kopf, durch das Abtrennen des Kopfes mit Schwertern oder Macheten oder das wiederholte Zermatschen des Schädels durch Keulen oder ähnlich stumpfe Geräte. Deiner Kopfzerstörer-Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt. Im Gegenzug reicht ein Biss oder ein Kratzer der torkelnden Toten, um dich ebenfalls in einen Zombie zu verwandeln und im Handumdrehen sind deine benachbarten Häuserblocks und ein bisschen später ganze Landstriche zombifiziert. Und du dachtest, im Apple-Store geht es schlimm zu.

An dieser Stelle möchte ich euch als fundierter Zombie-Experte noch den einen oder anderen Tipp mitgeben, damit ihr auch in einer Welt voller Zombies ein halbwegs schönes Leben führen und mir außerdem vielleicht eines Tages den Arsch retten könnt. Achtet auf erste Zeichen einer Epidemie und seid skeptisch gegenüber großen Quarantänegebieten. Einen Vorsprung zu haben, wenn es um die Vorbereitung auf das Ende der Menschheit geht, ist eben doch ziemlich geil. Lernt, wo ihr schnell und unkompliziert an Lebensmittel kommt und wo ihr sie aufbewahrt. Scheißt auf Museen mit glänzenden Rüstungen und scharfen Schwertern und bewegt euch lieber schleunigst in den nächsten Baumarkt, wo ihr einen fast unendlichen Fundus an Hämmern, Äxten, Bolzenschneidern und anderen (Mord-)Werkzeugen vorfindet. Bewaffnet euch bis auf die Zähne, stählt euren Körper wie Kollegah, lernt, euch in der Natur zurechtzufinden, schneidet euch die Haare und verzichtet auf weites Gewand, ihr Hippies. Ihr seid von nun an ein Ein-Mann-Bataillon im immerwährenden Kampf gegen die Armee der Finsternis. Sucht euch eine Insel oder ein sicheres Häuschen am Wasser. Ach ja, und ein paar Bücher, Gameboy-Spiele oder zumindest eine rosa Springschnur wären auch nicht so schlecht, damit man was zu tun hat und nicht verrückt wird.

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Wenn also die Zombie-Apokalypse ihren unvermeidlichen Anfang nimmt und ihr bereit seid, eure reanimierten Verwandten und Freunde mit selbstgebastelten Nagelkeulen und MacGyver-Waffen in die ewigen Jagdgründe zu verbannen, solltet ihr wissen, in welchem Bundesland ihr am sichersten vor der Horror-Epidemie seid. Anders als bekannte TV-Wissensmagazine mit dem Informationsgehalt einer Bazooka-Joe Kaugummipackung bringen wir euch hier eine qualitativ hochwertige Analyse, auf die ihr euch verlassen könnt. Dabei verwenden wir ein Punktesystem, bei dem sich jedes Bundesland Punkte in folgenden Kategorien verdienen kann: Anzahl der registrierten Schusswaffen, Einwohner pro Quadratkilometer, durchschnittlicher Body Mass Index (BMI), Anzahl der Ärzte und Polizisten pro 100.000 Einwohner. Anders als im realen Leben werden sowohl Ärzte als auch Polizisten schlagartig zu euren Freunden und ihr lernt besser schnell, wie man die Gunst dieser Berufsgruppen verdient.

Die Apokalypse wird jedenfalls in Wien ihren Anfang nehmen, wo bereits jetzt Zombie-ähnliche Gestalten ihre Lager aufgeschlagen haben und zum Beispiel in der U-Bahnstation am Karlsplatz auf ihre große Stunde warten (und ja, wir meinen die Polizisten vor Ort). Also schleift die Küchenmesser, feilt euch die Zähne ab, kauft euch einen Jahresvorrat Dosengulasch und lernt, wie man in der Wildnis überlebt. Because shit just got real.

VORARLBERG

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Foto: Stuck in Customs | photopin | cc

Der Zipfel Österreichs wird das Erste sein, das während der Zombieapokalypse abgezwickt wird. Die Vorarlberger gehören mit fast 60 Prozent Normalgewichtigen—also einem BMI von 25 oder weniger—zwar zu den körperlich fittesten Österreichern, wohnen aber verhältnismäßig gesehen auf sehr dichtem Raum beieinander. Wer From Dusk Till Dawn gesehen hat (und ich hoffe, dass ihr das alle habt, auch wenn es nicht um Zombies geht), weiß außerdem, wie schwer es ist, verwandelte Familienmitglieder zu töten—im Zombie-Armageddon heißt zögern sterben. Und weil in Vorarlberg eben jeder irgendwie die gleichen Tanten und Onkel hat und der Apfel nicht einen Millimeter weit vom Stamm fällt, wird sich der kleine undefinierbare Kreis an Vorarlbergern sehr schnell den Legionen an Untoten anschließen, die das Land heimsuchen. Und weil das noch nicht genug ist, stellt Vorarlberg mit seinen knapp Tausend Cops das Schlusslicht bei der Anzahl an Polizisten dar, sodass die Skandinavier Österreichs den müden Bissen und Kratzern von Großtante Friedoline hilflos ausgesetzt sind—die knapp 22.000 registrierten Schusswaffen werden nach ein paar Betriebsausflügen in das Reich der wandelnden Toten leergeballert sein und Forstinger, Bauhaus und Co. sind schneller ausgeräumt, als ihr „Füdile“sagen könnt. Mit Ärzten sieht es übrigens nicht besser aus, da ist nur das Burgenland schlechter, wenn es um die Helfer in Weiß geht. Falls du während der Zombie-Apokalypse also im Vorarlberg bist, sind deine Aussichten eher unrosig und du solltest versuchen, irgendwie in die benachbarte Schweiz zu kommen, die haben wenigstens Schokolade und kein Problem mit Ärzten und Polizisten …also, nicht so ein Problem.

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BURGENLAND

Mit dem Burgenland an vorletzter Stelle verabschiedet sich nach Vorarlberg nun der zweite Teil der Österreich-Peripherie in die ewigen Jagdgründe. Das Burgenland ist zwar Drittbester, wenn es um Bevölkerungsdichte geht (72 Einwohner pro Quadratkilometer), unsere lieben Krautscheisser sind aber rein durchschnittlich gesehen leider fettleibige Schnapsnasen (was zum Teil an der Nähe zu Wien liegt). Außerdem haben sie eine vermutlich ungesunde Vorliebe für Klappmesser, weswegen auch die Zahl der registrierten Schusswaffen so niedrig ist—vielleicht auch ein Grund, warum es hier weniger Ärzte und Bullen als im restlichen Österreich gibt. Und weil die ranzigen Burgen oder deren Überreste auch nicht unbedingt ein guter Ersatz für einen Atomschutzbunker sind und man sich in ihnen höchstens vor den Zeugen Jehovas verstecken kann, sollten bewanderte Survival-Experten einen großen Bogen um das Burgenland machen, oder schleunigst in sicherere Gefilde fliehen. Aber bitte nicht nach Wien, dort ist die metaphorische Scheiße nämlich ziemlich am dampfen …

WIEN

Foto: re-Verse | photopin | cc

Obwohl die Weltstadt Wien in den letzten paar Jahren im Explosionsradius zahlreicher Fitness- und Wellness-Booms gelegen ist, ziehen die fetten Karlis und Karlas aus dem Gemeindebau den BMI-Durchschnitt der Wiener ordentlich runter und zerstören die hart erarbeiteten und völlig übertriebenen Fitness-Standards der pro-amerikanischen Erschöpfungsgesellschaft, die im Falle einer Zombie-Apokalypse durchaus von Vorteil wären. Die Wiener sind also nicht nur überdurchschnittlich übergewichtig, sondern auch noch auf engstem Raum zusammengepfercht und damit reif wie die zartschmeckenden Lämmchen im Schlachthof Sankt Marx. Im zombieüberfluteten Todeslabyrinth Wien helfen aufgrund der schieren Menge an Stadtmenschen auch die überdurchschnittlich vielen Polizisten und Ärzte wenig. Die Ärzte werden alle Hände voll mit Gedärmen und überhaupt voll zu tun haben und wenn du auf deiner Odyssey tatsächlich einem richtigen Arzt begegnest, solltest du dich glücklich schätzen, wenn du überhaupt noch ein paar Kopfschmerztabletten bekommst, und auch das angeeignete Misstrauen der Wiener Polizei gegenüber wirst du selbst am Ende aller Tage nicht ablegen können. Auch wenn dir das Heeresgeschichtliche Museum auf deiner Reise und der Suche nach passenden Waffen mit all seinen Schwertern, Knüppeln und Rüstungen vielleicht wie das absolute Paradies inklusive Kindergeburtstag vorkommen wird, solltest du einen Bogen um das schnell geplünderte und verschachtelte Museum machen, und dich an die Tipps mit dem Baumarkt halten. Such dir lieber ein schönes Versteck in den Randbezirken oder flüchte zur Donauinsel—da musst du dir auch höchstens Sorgen um nackte Pensionisten-Zombies auf Roller-Skates machen. Oder noch besser: Ab in eins der bäuerlichen Umländer, die mehr Platz zum Verstecken bieten und eine deutlich geringere Anzahl an Hirnbeissern verzeichnen.

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OBERÖSTERREICH 

Obwohl bestimmt die gesamte VICE-Redaktion nach Oberösterreich fliehen würde, macht es sich die Mühlviertler-Festung leider nur in der unteren Hälfte unserer Rangliste gemütlich. Nur in Niederösterreich gibt es mehr registrierte Schusswaffen (in OÖ sind es übrigens stolze 154.000, fast doppelt so viel wie im pazifistischen Wien) und auch polizistentechnisch befinden sich die Mostschädel im oberen Drittel. Das sind eigentlich gute Voraussetzungen—hätten die nationalstolzen Blattler nicht einen Übergewichtigen-Anteil von 52,1 Prozent und würden nicht alle so fürchterlich nah beisammen wohnen. Auch in Puncto Ärztedichte kann man nicht protzen, was vermutlich damit zusammenhängt, dass man in Oberösterreich lieber Zirbenschnaps trinkt, als zum Arzt zu gehen. Ob Zirbenschnaps aber auch gegen abgetrennte Gliedmaßen und massiven Blutverlust hilft, ist eine andere Frage. An dieser Stelle möchte ich noch davon abraten, sich am Linzer Hauptbahnhof zu verbarrikadieren. Hier gibt es zu viele große, offene Räume und viel zu viel Glas. Als würdest du wie überreifes Essen für die Zombies in der Auslage stehen. Trotzdem kann sich ein Besuch im gläsernen Thunderdome auszahlen, denn mit dem Essen vom Leberkas-Pepi könntest du noch einmal in den Genuss eines der letzten kulinarischen Geschenke an die Menschheit kommen und dich an den kräftespendenden Leberkäse-Ziegeln laben. Also natürlich nur, wenn sich nicht schon die Untoten an Pepis Leib gelabt haben.

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SALZBURG

Foto: saxoncampbell | photopin | cc

Kommen wir zur überlebenswerten Mitte. Salzburg hat rein statistisch gesehen trotz übermäßigem Mozartkugelkonsum relativ fitte Einwohner und mit 530 Ärzten pro 100.000 Einwohnern auch jede Menge medizinische Kapazitäten. Trotzdem wirst du—ähnlich wie alle Salzburger zu ihren Lebzeiten—nicht wissen, ob du hier wirklich bleiben willst oder dich nach besseren Alternativen umsiehst und dem zombifizierten Salzburg den metaphorischen Rücken kehrst. Obwohl sich die stadtbekannte Festung gut für einen Last Stand eignen würde, sollte man derartigen Herr der Ringe-Szenarien aus dem Weg gehen und sich ein sicheres Plätzchen in den weniger bevölkerten Gebieten suchen. Und mit weniger bevölkert meine ich alles außer der gottverdammten Hauptstadt. Nach Schusswaffen brauchst du übrigens gar nicht erst zu suchen, davon gibt es nur im Burgenland und in Vorarlberg noch weniger, und die paar, die es dann doch gibt sind bestimmt schon in den Besitz der SBG Hot Boys übergegangen, die mit ihrer Straßen- und Gangstererfahrung den umherziehenden Zombiehorden hoffentlich das Fürchten lehren werden.

KÄRNTEN 

Kärnten hat in unserer Rangliste nur einen pfefferminzblättchendicken Vorsprung vor Salzburg, was vor allem an der deutlich besseren Bevölkerungsdichte (58 Einwohner pro Quadratkilometer) und der höheren Anzahl an angemeldeten Schusswaffen liegt (knapp 61.000). Die Kärntner sind zwar ziemlich fit („nur“ jeder Zweite ist übergewichtig), Ärzte und Polizisten gibt es aber gleichermaßen wenig, was mich zu der Schlussfolgerung bringt, dass Kärnten zum apokalyptischen Ödland Österreichs wird, wo man sich von See zu See kämpft und eifrige Survival-Experten Beachvolleyballplätze, Werkstätten und Schuhgeschäfte zu ihren Kommandozentralen machen. Mit Pilgern aus anderen Bundesländern ist zu rechnen, auch wenn es nur zur Besichtigung des Haider-Grabs ist, das zugegebenermaßen eine gewisse Anziehungskraft ausübt. In einer Zukunft ohne Fernsehen oder flächendeckenden Zugang zu Elektrizität klingt es schon ziemlich verlockend, zombifizierte Prominente bei der Reanimation zu beobachten, nur um ihnen später den Lieblingshammer in ihr verwestes Gesicht zu stecken und sich selbst lange Kindheitsträume zu erfüllen. In Kärnten kannst du Whack-A-Mole mit Trachten- und Surfer-Zombies spielen und wirst jede Menge Platz für dich selbst haben. Eine längere Lebenserwartung wirst du vermutlich trotzdem eher in unseren Top 3-Bundesländern haben, die hier beginnen:

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NIEDERÖSTERREICH

Foto: Robby Mueller | photopin | cc

Niederösterreich ist definitiv eines der schönsten Plätzchen, wenn hirngierige Matschkadaver die Straßen füllen. Mit 232.000 registrierten Waffen und 4.700 Polizisten wirst du dich im Alcatraz Österreichs einen lange Zeit sicher fühlen können. In Niederösterreich hat man zwar keine besonders gute Bevölkerungsdichte oder eine adäquate Anzahl an Ärzten, dafür eben soviel Firepower, dass man aus der Zombie-Apokalypse im Handumdrehen einen atomaren Winter zaubern könnte. Wenn die letzten Kugeln verballert sind, haben die Niederösterreicher außerdem noch das womöglich beste Ass im Ärmel: ihre Keller. In den verschachtelten Kellerkomplexen der Niederösterreicher findet man nicht nur Unterschlupf und ein gutes, dauerhaftes Versteck vor den untoten Horden, sondern meistens auch noch jede Menge Proviant und Vorräte für mehrere Leben. Besonders fit sind die Niederösterreicher übrigens nicht, was man aber auch nicht sein muss, wenn jeder zweite hobbymäßig Kerkermeister ist und man mehr Waffen und Munition hat, als im gesamten Phantom Kommando zum Einsatz kommen.

TIROL

Tirol ist topographisch und der Bevölkerungsdichte nach das absolute Traumziel für alle, die gerne länger als ein Jahr in der Zombie-Apokalypse überleben wollen. Ärzte- und fitnessmäßig sieht es in der Glamour-Hochburg Österreichs ziemlich gut aus. Mit einem Überschuss an Waffen kann dir aber auch hier niemand dienlich sein. Mach dich also bereit, Lederhosenzombies auf Schipisten die dämlichen Hüte aus dem Gesicht zu klopfen und nimm dich in Acht vor Touristen—die machen nämlich vor nichts Halt und gieren förmlich nach den Vorzügen und Schätzen des Bergnestes Tirol. Einer dieser Schätze ist die Dauerwurst, die in Tirol in jedem zweiten Haus über dem Kamin hängt. Bereite dich also auf ein Leben als bergbewohnender, eingeschneiter Wurzelsepp vor, der jeden Tag Wurst isst und Leichen aus dem Schnee die Kleidung stiehlt.

STEIERMARK

Foto: Robby Mueller | photopin | cc

And the Winner is …Steiermark. Der grüne Fleck besticht nicht durch Extremwerte, kann aber in jeder Kategorie mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen punkten. Die bellenden Bauern sind mit nur 40 Prozent Übergewichtigen nach den Vorarlbergern die fittesten Österreicher, was wohl einzig und allein dem Heldenkult um Arnold Schwarzenegger zu verdanken ist (dass 40 Prozent immer noch verdammt viele sind, ist ein anderes Thema). Wenn die Steirer nicht Eisen pumpen und Kürbiskernöl auf ex trinken, kümmern sie sich um ein gutes Polizei- und Gesundheitswesen und auch mit den 125.000 Schusswaffen ist für Erste Hilfe in der Zombie-Dystopie gesorgt. Die Bevölkerungsdichte könnte mit 74 Einwohnern pro Quadratkilometer zwar einen Hauch besser sein, in der Steiermark gibt es aber trotzdem jede Menge Wälder, verlassene Minenschächte oder Schwerindustriegebiete, in denen man sich verstecken kann. Im Zweifelsfall siedelt man sich einfach der Mur entlang an und verbringt ein Leben als forellenfischender Survival-Nomade. Geheimtipp: Ein gutes Gehör ist für zombiekundige Herumtreiber ein Muss, immerhin fällt mir auf Anhieb kein anderes Bundesland ein, bei dem der örtliche Dialekt dem untoten Stöhnen so ähnlich ist. In diesem Sinne, gebt mir ein „Bräääuuuuns“und macht euch schon mal mit der schönen Steiermark vertraut, ihr werdet mir dankbar sein.

Begleitet Adrian durch die Zombie-Apokalypse: @doktorSanchez