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BP tötet Einhörner

Viel Schlimmes wurde in den letzten Wochen über BP erzählt und der allgemeine Hass, der überall und von allen Seiten auf Tony Hayward und seine Schergen einschlägt, ist ja auch nur gerechtfertigt

Viel Schlimmes wurde in den letzten Wochen über BP erzählt und der allgemeine Hass, der überall und von allen Seiten auf Tony Hayward und seine Schergen einschlägt, ist ja auch nur gerechtfertigt. Hier nun also etwas polemisches, das den Hass noch weiter befeuert, denn man muss sich einer Tatsache bewusst sein und sie sich immer wieder vor Augen halten: BP tötet Delfine, ja, Delfine, die lachenden Freunde der Meere. Und Pferde. Moment, was? Pferde?
Und ja, Pferde sind die Nächsten auf BPs schwarzer Liste. Nicht nur, dass die Leute von BP und der amerikanischen Regierung sich über Jahre hinweg mit den drei großen Standbeinen der Zivilisation, Sex, Drogen und Bestechungsgeldern haben gefügig machen lassen, nein, anscheinend haben sie sich in ihrem Drogenrausch, während sie mit Geldbündeln den Arsch einer Prostituierten versohlt haben, aus einer puren Laune heraus entschlossen, ein paar tausend wilde Pferde zu töten—um sich mehr pferdefreies Land für Pipelines zu sichern. Arizona will nun 2500 wilde Mustangs loswerden, um die Ruby Pipeline zu bauen.

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Die Zunkunft. Also nächste Woche.

Tote Delfine und Pferde, summa summarum bringt BP also Einhörner um.