Gestern haben wir euch die 10 meistgelesenen lokalen Artikel 2014 präsentiert. Heute legen wir mit denen nach, die wir von unseren geschätzten Kollegen aus anderen Noisey-Redaktionen übernommen haben. Wobei das auch so nicht ganz stimmt: Wir nehmen in diese Kategorien auch Artikel, die wir in Wien fabriziert haben, die aber keine explizit lokalen Inhalte haben.Warum die internationalen Artikel seichter sind als die nationalen, ist übrigens leicht erklärt: Es ist nicht so, dass unsere britischen Kollegen keinen fantastischen Artikel geschrieben hätten, nachdem sie sich mit den sleaford mods über das immer noch klassengeprägte Großbritannien unterhalten hätten. Oder die amerikanische Noisey-Redaktion nicht sehr klug beschrieben hätte, wie Mad Decent in den letzten Jahren auf dem Weg zum Erfolg verbrannte Erde hinterließ. Aber solche Artikel interessieren meist nur dann richtig viele Menschen, wenn es sie selbst betrifft. Deshalb tauchen sie in den Bestenlisten ihres jeweiligen Landes auf, aber eben nicht bei uns.10. DIESER TYP HAT SICH BEI EINEM KONZERT SELBST IN DEN MUND GEPISST
OK, wir geben zu: Das ist jetzt nicht unbedingt der intelligenteste Artikel aller Zeiten. Aber es war ein lustiges Foto und ein Trend unter Skatern, über den andere Medien nicht berichten. Dementsprechend: ein berechtigter Platz in den Top 10. Hier gehts zum Artikel.Als Saudi-Arabien im Herbst den Gebrauch von Audiodrogen—also bestimmten Tonfolgen, die angeblich beruhigende, halluzinogene oder aufputschende Wirkung haben sollen—verbot, entschlossen wir uns zum Selbstversuch. Tori stürzte sich investigativ ins Gefecht, blieb aber tendenziell genau so wie immer. Es mag daran gelegen haben, dass wir die Audiodrogen über Youtube bezogen haben, wie uns ein paar kluge Leser erklärten. Oder daran, dass es einfach Blödsinn ist. Hier gehts zum Artikel..Unsere Autorin Lena beschrieb die schlimmsten Dinge, denen man auf einer Tanzfläche begegnen kann—von der Nebelmaschine bis zur Attention Whore. Und zwar so punktgenau, wie wir es lange nicht mehr gesehen haben. Bei der Beschreibung des „Humpers“ mussten wir Tränen lachen. Hier gehts zum Artikel.Dazu kann man nicht viel sagen. Das wahrscheinlich schlimmste Club-Video aller Zeiten mit den wahrscheinlich englischsten Menschen aller Zeiten. Wir glauben ja, dass der Artikel vor allem wegem dem versprahlten Glatzkopf so gut funktioniert hat. Ich meine come on—wer klickt da nicht? Hier gehts zum Artikel.Von der Nummer 6 aufwärts ist es sehr, sehr viel Festival-Content. Zum Beispiel das Interview mit einem Schlitzohr, das sich ständig auf irgendwelchen Festivals einschleicht und heuer darüber einen Film gemacht hat. Eine Heldengeschichte, die nicht überraschend sehr viel gelesen wurde. Ein Interview mit dem größten Festivalcrasher der WeltVerena, unsere wunderbare, kluge und großartige Redaktionstussi, hat uns vor dem Sommer diesen Guide zusammengetragen. Es haben sich offenbar einige darin wiedergefunden. Hier gehts zum Artikel.Hier sind wir wieder bei dem, wir gestern schon einmal geschrieben haben: Menschen lieben Listicals, vor allem, wenn sie sich mit Dingen beschäftigen, die mit ihrem Leben zu tun haben. Jeder war schon mal auf einer WG-Party, jeder will wissen, ob seine Freunde oder gar er oder sie selbst zu einem dieser Arschloch-Typen gehören. Wir hätten den Artikel übrigens auch gerne auf Facebook beworben, durften wir aber nicht. Wegen dem Wort „Arschloch“. Hier gehts zum Artikel.Abgesehen von Mr. Hanky haben wir wahrscheinlich keinen Scheißhaufen öfter gesehen als den auf diesem Foto hier. Dieser Artikel der britischen Kollegen war nämlich heuer überall. Er fasste genau ein Grundoroblem ein, dass wir alle gut kennen: Was mache ich, wenn ich für meine geliebten Dinge eigentlich zu alt bin? Hier gehts zum Artikel.Ein Amerikaner hat über die Jahre die standardisierten Einstiegstest verschiedener Unis mit den Acts, die dort am meisten FB-Fans haben in Relation gesetzt und eine Grafik daraus gebastelt. Das ist natürlich pures Gold für jeden Online-Redakteur—vor allem, weil man damit so schön die Beyoncé-Fans ärgern konnte. Btw: Weder wir noch der Mensch, der die Grafik gebastelt hat, nehmen das als seriöse „Studie“ hin. Das solltet ihr also auch nicht. Hier gehts zum Artikel.Auch hier wieder: Arschlöcher überall. Hier gehts zum Artikel.**
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10. DIESER TYP HAT SICH BEI EINEM KONZERT SELBST IN DEN MUND GEPISST
9. ICH HABE DEN GANZEN TAG AUDIODROGEN AUSPROBIERT
8. 10 DINGE, DIE MIR DIE LAUNE AUF DER TANZFLÄCHE VERDERBEN
7. DAS WAHRSCHEINLICH SCHLIMMSTE CLUB-PROMO-VIDEO ALLER ZEITEN
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6. EIN INTERVIEW MIT DEM GRÖSSTEN FESTIVALCRASHER DER WELT
5. DER TUSSI-SURVIVAL GUIDE FÜR FESTIVALS
4. ARTEN VON MUSIKARSCHLÖCHERN, DIE DU AUF JEDER WG-PARTY TRIFFST
3. WIE MAN SICH MIT MITTE ZWANZIG AUF EINEM FESTIVAL VERHÄLT
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