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Ein Mensch, der Hetze gegen Flüchtling betreibt, einen rechtsextremen Blogartikel vervielfältigt und die Todesstrafe fordert, sollte keine Politik machen dürfen—und vor allem nicht von April 2012 bis 2014 in einem Untersuchungsausschuss mitarbeiten, der sich mit "Neonazistischen Terrornetzwerken in Sachsen" beschäftigt.Ein @CDU_SLT-MdL aus Hoyerswerda zum Fall #Mohamed. Nicht zu fassen. pic.twitter.com/dKwWeZsq2Q
Matthias Meisner (@MatthiasMeisner) 30. Oktober 2015