Normalerweise läuft es beim Fotografieren doch so ab, dass der Fotograf auf der Suche nach interessanten Orten, Personen und Subkulturen ein passendes Motiv findet und dann mit seiner Kamera draufhält. Das Ergebnis ist dabei oftmals enthüllend und mutet wunderschön an—aber irgendetwas fehlt. Was, wenn man keine Fotos von interessanten Menschen will, sondern Fotos von dem, was diese Menschen sehen und beobachten können?
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Wir haben uns also den Tattoo-Künstler Carlos Porras vom berühmten Brooklyner Studio Greenpoint Tattoo Co. geschnappt und mit Kameras ausgestattet. Außerdem hat er uns noch kurz etwas zu seinen dokumentierten Stunden erzählt.VICE: Hey Carlos. Kannst du uns kurz beschreiben, was an diesem Freitagabend abging? Wo ging alles los? Und was habt ihr dann gemacht?
Carlos Porras: Alles begann um 21:00 Uhr, als ein paar Freunde, Kollegen und ich Feierabend hatten. Wir haben uns in der Bar Matchless zuerst ein paar Bierchen gegönnt und dann ein Kickerturnier veranstaltet. Vom Matchless aus ging es dann weiter ins Enid's sowie ins No Name und schließlich landeten wir wieder im Studio.Wie sieht ein typischer Freitagabend in einem Tattoo-Studio aus?
Freitagabend ist normalerweise immer viel los und eine Menge Kunden kommen vorbei, um sich tätowieren zu lassen. Wenn der Feierabend dann in greifbare Nähe rückt, schauen immer mehr Freunde bei uns rein, um mit uns zu überlegen, was wir später noch anstellen könnten. Das war auch an besagtem Abend nicht anders.Auf den Fotos ist auch zu sehen, wie sich einige Leute tätowieren lassen. Welche Motive wurden da von wem gestochen?
Wir haben uns alle gegenseitig tätowiert: Jason, Carlos, Mike, Rachel, Richie und Ashley. Das Motiv war ein lächelnder Smiley.Was war dann am darauffolgenden Morgen los?
Wir hatten alle einen ziemlichen Kater. Aber dann hat die Arbeit gerufen und wir waren ziemlich schnell wieder richtig fokussiert.
Carlos Porras: Alles begann um 21:00 Uhr, als ein paar Freunde, Kollegen und ich Feierabend hatten. Wir haben uns in der Bar Matchless zuerst ein paar Bierchen gegönnt und dann ein Kickerturnier veranstaltet. Vom Matchless aus ging es dann weiter ins Enid's sowie ins No Name und schließlich landeten wir wieder im Studio.Wie sieht ein typischer Freitagabend in einem Tattoo-Studio aus?
Freitagabend ist normalerweise immer viel los und eine Menge Kunden kommen vorbei, um sich tätowieren zu lassen. Wenn der Feierabend dann in greifbare Nähe rückt, schauen immer mehr Freunde bei uns rein, um mit uns zu überlegen, was wir später noch anstellen könnten. Das war auch an besagtem Abend nicht anders.Auf den Fotos ist auch zu sehen, wie sich einige Leute tätowieren lassen. Welche Motive wurden da von wem gestochen?
Wir haben uns alle gegenseitig tätowiert: Jason, Carlos, Mike, Rachel, Richie und Ashley. Das Motiv war ein lächelnder Smiley.Was war dann am darauffolgenden Morgen los?
Wir hatten alle einen ziemlichen Kater. Aber dann hat die Arbeit gerufen und wir waren ziemlich schnell wieder richtig fokussiert.
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