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„Khol" bedeutet nämlich auf Hindi so viel wie „Schale" oder „Hülse"—, wie uns ein Muttersprachler verrät, lässt es sich im Kontext der erwähnten Videos aber auch als Befehlsform von „öffnen" oder „aufmachen" übersetzen. Wir gehen davon aus, dass es die Kleidung ist, die geöffnet werden soll, aber wir können auch nur mutmaßen. Jedenfalls wissen wir jetzt, dass Frauen in indischen Softpornos am ganzen Körper zärtlich abgebusselt werden.Eine Google-Suche nach „Khol" im Zusammenhang mit „Porn" offenbart aber noch ganz andere Dinge: Unter den gut 668.000 Ergebnissen finden sich neben indischen Öffnungsvideos nämlich auch Links, die zu Schwulenporno-Star Chris Khol führen, der in der Szene als Vater aller DILFs bezeichnet wird.Andreas Khol bleibt aber auch wirklich nichts erspart. Sith Lord-Vergleiche, Cholera-Wortspiele, Taferl-Memes und ein Nachname, der permanent wie Gemüse falschgeschrieben wird. Sogar Richard Lugner kommt im Vergleich dazu noch gut davon. Während die übrigen Kandidaten also gegeneinander in den Ring steigen, scheint es vorerst ganz so, als wäre Andreas Khols härtester Gegner im Rennen um die Hofburg das Internet—und das ist (vor allem für einen Seniorenbundler, aber eigentlich auch für alle anderen) nun mal unbesiegbar.Franz auf Twitter: @FranzLicht