Und der Oscar für 'Schlechteste Parodie des besten Filmsongs' geht an ...

Letzte Nacht fand in Hollywood die 89. Oscar-Verleihung statt und "City of Stars" vom beinahe besten Film (*schallendes Gekicher*) La La Land bekam den Preis für den besten Filmsong.

Aber ein Oscar wurde Sonntagnacht leider nicht verliehen: "Schlechteste Parodie des besten Filmsongs". Also haben wir, deine lieben Freunde bei Noisey, die Sache selbst in die Hand genommen und präsentieren dir hier und jetzt die diesjährigen Gewinner. Jeder liebt eine schlechte Parodie und wir lieben es, dir das zu geben, was du liebst. Wir tun alles immer nur aus Liebe! Nur für dich, Baby!

Dieser Junge hat ein schwieriges Verhältnis zu Paris und um dir das zu zeigen, hat er ein Lied aus dem beliebten Film-Musical La La Land umgeschrieben. Gib ihnen, Clearance.

Ehrlich, das hier hätte eigentlich den Oscar für den besten Kurzfilm verdient – dieses Werk sprüht dermaßen von experimenteller Genialität, dass es wahrscheinlich nur die Wenigsten von uns in seiner Gänze verstehen können. Wir wünschen Dr. Dana Marrocco eine lange und erfolgreiche Karriere.

Eigentlich hätte das hier die schlimmste Parodie sein müssen, weil a) Fallon und weil sie b) übertrieben "selbstreferentiell" ist, indem sie bei einer Filmverleihung La La Land parodiert –einem "selbstreferentiellen" Film über die Filmindustrie. Schlimmer geht's nicht, denkst du dir jetzt wahrscheinlich zu recht, aber leider ist da noch etwas.

OK, Movie Man Mark geht rasant von 0 auf 100. Nach einem harmlosen Piano-Intro beginnt Movie Man Mark unterstützt von Duettpartnerin Amy schnell über die Obdachlosen von Los Angeles herzuziehen. Ich bin ziemlich überwältigt. Das ist schlecht, einfach nur unterste Schublade. Lösch das, Movie Man Mark. Selbst du kannst das besser.

Vielen Dank und bis nächstes Jahr!

Titelfoto: Prayitno | Flickr | CC BY 2.0

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