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Pharrell über die massive Plastikverschmutzung im Meer und neue Lösungen

Unsere Meere sind voller Plastikmüll, den wir jeden Tag verbrauchen. Wir sprechen mit Pharrell Williams, Oscar-Preisträger Fisher Stevens, Umweltschützer und Filmemacher Fabien Cousteau und Künstlerin Dianna Cohen über das Problem und mögliche Lösungen...

Vielleicht weißt du es noch nicht, aber unsere Meere sind voll von Plastikmüll, den wir jeden Tag konsumieren— Lunchpakete, Klamotten, Computer, Handys, Snacks, Supermarkteinkäufe. Achte mal drauf, alles ist in Plastik gewickelt. Das sieht zwar schick aus, ist hygienisch und praktisch, wird aber leider nicht zersetzt wie Biomüll, sondern über viele Kanäle irgendwann ins offene Meer geschüttet. Und da schwimmt es jetzt drin.  Aber du kannst etwas dagegen tun, und es muss nicht mit mühsamen Kompromissen verbunden sein. Bei dem Gipfeltreffen Parley for the Oceans in Berlin haben wir uns mit Leuten wie Pharrell Williams, Oscar-Preisträger Fisher Stevens, Umweltschützer und Filmemacher Fabien Costeau und Künstlerin Diana Cohen unterhalten, um nach attraktiven Lösungen zu suchen. Jeder von uns kann dazu beitragen, die Weltmeere vor der Verschmutzung durch Plastikmüll zu schützen. Auch du. Pharrell zum Beispiel hat sich der Firma Bionic Yarns als Partner angeschlossen, die das Plastik aus den Meeren zieht, um daraus Stoffe für Klamotten zu schneidern. Du würdest niemals denken, dass der graue Hoodie ursprünglich im Meer schwamm, aber kannst dich gleichzeitig freuen, dass du was Gutes für unsere Welt getan hast, indem du ihn kaufst und trägst.  Wie gesagt, auch du kannst einen Beitrag leisten. Ein paar andere Ideen dazu und eine einfache Erklärung der Problematik findest du in diesem Film—hier erstmal der Trailer dazu.

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