FYI.

This story is over 5 years old.

City Susurrus

Mit Hanibal Scheutz am Yppenplatz

Im zweiten Teil unserer Reihe City Susurrus haben wir Hanibal Scheutz von 5/8erl in Ehr'n in den Citroen C4 Cactus gepackt und sind zum Yppenplatz gefahren.

Wienerlied und modern sind nicht unbedingt zwei Wörter, die man miteinander in Verbindung bringt. Noch weniger verbindet man mit dem Wort Wienerlied das Wort Amadeus Award. Und doch gehören all diese Dinge dank „5/8erl in Ehr’n“ zusammen. Mit einer Mischung aus ehrlichen Texten und souligen Sounds, hat es die Band geschafft, ein jüngeres Publikum für den vormals angestaubten wiener Sound zu begeistern. Dabei haben sie auch die Amadeus Jury überzeugt, die ihnen 2012 und 2013 den Award in der Kategorie Jazz/World/Bluesverlieh.

Anzeige

Ähnlich wie 5/8erl in Ehr’n in punkto Musik, verbindet der Citroën C4 Cactus mit Design, Komfort und Technologie Dinge, die man in dieser Form nicht im selben Auto erwartet. Weil Außergewöhnliches zusammengehört, haben wir „8erl“Bandleader und Bassist Hanibal Scheutz im Rahmen des Projektes City Susurrus, das Citroën und VICE gemeinsam gestartet haben, eingeladen auf der komfortablen Rücksitzbank des Citroën C4 Cactus Platz zu nehmen.

Auf unserer kleinen Stadtexkursion hat uns Hanibal über das vierte Album der 8erl „Yes We Does“ erzählt, das im Oktober 2014 erscheinen wird. Die Nachtschicht, die er in der Nacht davor noch im Studio absolviert hat, war ihm dabei nicht anzumerken.

Nach unser kleinen Tour haben wir es uns dann am sonnigen Yppenplatz im Café Club International gemütlich gemacht, wo die Band laut Hanibal oft ihre sogenannten „Therapiestunden“ abhält. Gleichzeitig tauscht man sich dort aber auch über Ideen für Lieder aus und holt sich die Inspiration für den Low-key Sound, der die Band ausmacht. Dabei spielt Reduktion auf das Wesentliche bei den 8erln- wie auch beim Citroën C4 Cactus - eine ganz zentrale Rolle.

Abschließend wollten wir noch wissen wie es sich verhält, wenn die Band auf Tour ist und ob da nicht doch ein bisschen Rock ’n’ Roll Attitüde an den Tag gelegt wird. Komfort und Privatsphäre haben die Groupiezeiten aber schon längst abgelöst, meinte Hanibal mit einem leicht-verschmitzten Lächeln.

Fotos: Marko Mestrovic

Musik: B.Visible