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„Die ganzen Fenster und Türen des Hauses machen es mir möglich, euch zu beobachten und eure Bewegungen genau aufzuzeichnen", schreibt der in einem anderen Brief weiter. „Werden die Jungspunde im Keller spielen? Wer bekommt das Zimmer zur Straße? Das werde ich alles wissen, sobald ihr einzieht. Wenn klar ist, wer in welchem Zimmer schläft, dann hilft mir das beim Planen."Bis die Klage wirklich vor Gericht kommt, wird die Familie den „Watcher" nicht loswerden. In der Zwischenzeit könnten sie ja auch einen Blog über ihn einrichten. Und mal ehrlich: Sollte man wirklich Angst vor einem Typen haben, der Kinder als „Jungspunde" bezeichnet und sich bei seinem Pseudonym von einem Dr.-Dre-Lied inspirieren ließ?MOTHERBOARD: Tor vermiest Cyberstalkern die Aussicht