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Der pädophile Lostprophets-Sänger hat aus dem Gefängnis heraus versucht, eine junge Mutter zu manipulieren

Die 2-jährige Tochter der Frau wurde ihr aus Sicherheitsgründen weggenommen, nachdem sie Ian Watkins im Gefängnis besuchte. Sie ist nicht die Einzige, die er regelmäßig sieht.

Obwohl Ian Watkins, ehemaliger Sänger der Emo-Rocker Lostprophets, schon seit 2013 im Gefängnis sitzt, reißen die unangenehmen Meldungen über ihn nicht ab. Erst Ende August gaben die zuständigen Behörden zu, dass er schon viel früher hätte verhaftet werden müssen, Hinweise jedoch ignoriert wurden. Watkins wurde erst Jahre später wegen sexueller Nötigung eines unter 13-jährigen Kindes, geplanten sexuellen Handlungen an einem Baby sowie Besitz und/oder Herstellung von Kinder- und "extremer" Tier-Pornografie zu 35 Jahren Haft verurteilt. Jetzt berichtet die britische Boulevardzeitung The Sun, dass Watkins nicht nur regelmäßig Besuch von weiblichen Fans bekommt, sondern sogar versucht haben soll, eine junge Mutter zu manipulieren.

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Die 21-Jährige stand im Briefkontakt zum 40-jährigen Ex-Sänger und ging von seiner Unschuld aus. Er habe ihr geschrieben, das er sie liebe und sie einen Verlobungsring tragen solle. Als sie ihn schließlich im November 2016 im Hochsicherheitsgefängnis in England besuchte, saß ihr ein übergewichtiger, grauhaariger Mann mit verfaulten Zähnen gegenüber. Er habe sie irgendwann gefragt, was sie machen würde, wenn ihre zweijährige Tochter während dem Sex ins Zimmer kommen würde.

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