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Sex

Leute, die vor ein paar Minuten Sex miteinander hatten

Die Regeln waren einfach. Wir warteten vor der Tür und ließen diese Paare miteinander schlafen. Anschließend kamen wir rein und unterhielten uns mit ihnen.

AHAVA & DH

VICE: So, ihr habt es also gerade getrieben.
DH: Wir haben zunächst etwas Wein getrunken, um warm zu werden, und dann haben wir angefangen rumzumachen. So fing das an.
Ahava: Es braucht nicht viel, damit ich scharf werde. Außerdem hatten wir vorher erst viermal Sex, es ist also noch ziemlich aufregend.
DH: Aber wir waren ganz entspannt und mussten uns nicht großartig in Stimmung bringen.
Ahava: Wir hatten auch seit einer Woche keinen Sex mehr.

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OK, und dann? Wart ihr da schon richtig spitz?
Ahava: Er zog mein Shirt aus und ich, glaube ich, habe mir die Hose selbst ausgezogen.
DH: Ja, das stimmt. Und dann hast du mich komplett ausgezogen. Du wolltest zur Sache kommen.

Dann konnte es endlich losgehen. Wie lange hat diese Prozedur denn gedauert?
DH: Das alles passierte in den ersten fünf Minuten. Der gesamte Sex hat dann so etwa 40 Minuten gedauert.
Ahava: Mir kam es länger vor.
DH: Ich habe extra auf die Uhr geschaut.
Ahava: Ich war jetzt auch nicht völlig weggetreten.

Und weiter?
Ahava: Dann habe ich ein bisschen seinen Schwanz gelutscht.
DH: Das war aber etwas kurz, vielleicht eine Minute.
Ahava: Es waren bestimmt drei. Ich blase sehr gerne.
DH: Ich habe sie noch nie geleckt, von daher ist das wohl fair.

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Warum nur so kurz?
DH: Ja, ich fand es echt gut.
Ahava: Ich habe es gemerkt. Das war vielleicht das Problem. Er hat ihn mir richtig weit reingeschoben und ich habe doch so einen winzigen Mund. Ich bin kein Fan von Deep-Throating, so was mache ich nie. Das war der Punkt, wo ich nicht mehr wollte.
DH: Dann lass ich das wohl in Zukunft.
Ahava: Außerdem hat er echt 'nen Großen. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich muss mich da erst ranarbeiten.

Was passierte nach dem einminütigen Blowjob?
DH: Sie setzte sich auf mich drauf und wir haben gefickt.

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Warst du denn schon feucht?
Ahava: Nicht wirklich, aber das ging schnell.
DH: Sie hat die meiste Arbeit gemacht. Ich lag nur da und hab ihre Titten begrabscht. Sie möchte auch, dass ich sie beiße, so richtig fest, bis es blutet.
Ahava: Richtig, richtig fest.
DH: Ich habe das heute zum ersten Mal ausprobiert. Als sie mir das erzählte, fand ich es erst komisch, aber diesmal habe ich's einfach versucht und ihr ein bisschen in die Brust gebissen.

Hat es dir gefallen?
DH: Als ich mich überwunden hatte, war es irgendwie cool.
Ahava: Meine Reaktion dürfte auch geholfen haben. Ich steh total drauf.
DH: Sie dreht komplett durch.
Ahava: Er gibt mir auch gerne mal einen Klaps auf den Arsch, wenn ich oben bin. Das hat er diesmal auch gemacht.

Wart ihr laut?
DH: Sie war laut.
Ahava: Er macht auch ein paar Geräusche, aber eher zurückhaltend. Er stöhnt und keucht ein bisschen. Ich mag das, weil ich dann merke, dass es ihm gefällt.
DH: Manchmal ist das eine bewusste Entscheidung, um der anderen Person zu zeigen, dass man Spaß hat.
Ahava: Wenn sich etwas gut anfühlt, dann werde ich laut.

Redet ihr manchmal währenddessen?
DH: Nein. Ab und zu frage ich sie vielleicht, ob ihr etwas gefällt.
Ahava: Oder er bittet mich, bestimmte Dinge zu tun. Aber Leute, die ständig schmutzige Sachen sagen, machen mich nervös. Ein Typ hat mich aber immer bei meinem vollen Namen genannt, das fand ich ziemlich heiß.

War es für euch beide gut, dass sie oben war?
DH: Na ja, sie hatte nach ungefähr sieben Minuten einen Orgasmus.
Ahava: Ich komme immer, wenn ich oben bin, weil ich weiß, wie ich mich bewegen muss, um einen Orgasmus zu haben. Deshalb will ich vielleicht nicht immer in dieser Stellung beginnen, aber früher oder später lande ich oben.
DH: Vielleicht hat es auch nur fünf Minuten gedauert.
Ahava: Eher zehn.

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Was dachtest du, als sie gekommen ist?
DH: Ich dachte: „Mann, bin ich gut."

Hast du sie auch gestreichelt oder nur gefickt?
DH: Wenn sie oben ist, hat sie die volle Kontrolle. Ich muss nichts machen, sondern liege einfach da und habe einen Ständer.
Ahava: Du hast mich gestreichelt.
DH: Ja, deine Titten. Ich dachte wir reden über die Klitoris.

Magst du es, wenn er einfach nur daliegt?
Ahava: Ja. Es irritiert mich eher, wenn Typen die ganze Zeit so aktiv sind. Ich weiß schon, was ich tue. Und wenn ich einfach nur gefickt werden will, dann lasse ich mich einfach ficken.

Sie ist also gekommen. Und dann?
DH: Anschließend haben wir verschiedene Stellungen ausprobiert. Ich war oben, ganz normal in Missionarsstellung, dann lagen wir eine Weile auf der Seite, dann wieder Missionarsstellung. Das war es im Grunde, einfach nur Sex eben.

Ist noch irgendwas Besonderes passiert?
DH: Nein, wir haben eigentlich ganz normal gefickt.
Ahava: Wir haben uns gebissen.
DH: Ja, ich habe ihr in Arme, Schulter und Rücken gebissen. Das ist noch recht neu für mich, so doll zu beißen, dass es weh tut. Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll.

Beißen klingt besonders. Egal, erzählt weiter.
DH: Dann drehte sie sich um und ich nahm sie von hinten. Aber nicht auf den Knien, sie lag einfach mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. Was ich an dieser Stellung mag, ist, dass die Frau durch die gefederte Matratze immer wieder an mich ran gedrückt wird. Sie wippt unfreiwillig auf und ab, das sieht echt gut aus. Ein bisschen wie in A Night at the Roxbury, wo die Frau hin- und hergeschleudert wird. Aber das geht nur mit Federn in der Matratze, ich empfehle also ein entsprechendes Bett.

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Hat dir das gefallen?
Ahava: Ja, vor allem weil er mich dabei auch gebissen hat. Aber als wir dann die Stellung gewechselt haben, fand ich das auch in Ordnung.

Was kam danach?
Ahava: Dann lagen wir wieder auf der Seite und er hat mir seinen Finger in den Po ge-steckt. Das fand ich echt heiß.

War das ein Test, ob dein Schwanz da reinpasst?
DH: Nein, wir hatten ja schon zuvor Analsex. Sie möchte darauf aber immer gut vorbereitet werden. An einem Punkt hatte ich sogar vier Finger drin, das hat mich echt beeindruckt! Ich weiß gar nicht, ob sie das gemerkt hat.
Ahava: Es hat sich anders angefühlt, aber es war gut. Also habe ich keine Fragen gestellt.
DH: Jetzt, wo ich weiß, dass du keine Fragen stellst, werde ich nur noch machen, was ich will.

Ging's dann gleich anal weiter?
Ahava: Nein, ich musste ihn bremsen. Erst wollte er es einfach so versuchen, also habe ich ihm gesagt, dass wir Gleitgel brauchen und er sich langsam rantasten muss.
DH: Ich habe echt ein tolles Gleitgel, es war ein Werbegeschenk. Das gab es zusammen mit Kondomen und einem kostenlosen HIV-Test. Es ist das beste Gleitgel, das ich je hatte. Zart wie Butter.

Stehst du denn sonst auf Analsex.
Ahava: Ja. Viele Frauen empfinden es als erniedrigend, aber das stimmt doch gar nicht. Der Typ muss sich echt Mühe geben, er kann ihn nicht einfach reinstecken. Entsprechend ist er dann auch mehr bei der Sache.
DH: Für den Mann steht da viel auf dem Spiel, deshalb muss man vorsichtiger sein als sonst. Wer Analsex möchte, muss sich wirklich anstrengen. Man muss die Frau schon beinahe körperlich überzeugen, mitzumachen.
Ahava: Selbst mit Gleitgel ist es nie ganz schmerzfrei, aber ich stehe auf ein wenig Schmerzen beim Sex. Es hat mich auf jeden Fall feucht gemacht. Er hat mich auch dabei angefasst. Aber es gibt definitiv einen Punkt, an dem es nicht mehr geht.
DH: Der war erreicht, als mein Schwanz versehentlich rausrutschte.
Ahava: Ich drehte mich zu ihm um und meinte: „OK, das reicht."
DH: Schlimmster Fehler meines Lebens.

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Wie habt ihr euch davon erholt?
DH: Ich habe dann beschlossen, dass ich mir einen runterholen muss, wenn ich noch kommen will. Das hat sich abgezeichnet. Ich brauche recht lange, um beim Sex zu kommen. Nach dem Analsex gingen wir wieder in die Missionarsstellung, aber es ging nicht vorwärts. Ich habe schon so viel gewichst, dass ich das in einer Minute hinbekomme.
Ahava: Du weißt am besten, wie du das machst.
DH: Außerdem dachte ich mir, dass sie langsam müde wird.
Ahava: Nein, mir hat es noch Spaß gemacht. Sonst hättest du das gemerkt.
DH: Ich kniete mich über sie und bat sie, mir die Eier zu lecken.
Ahava: Ich habe dann auch seinen Arsch geleckt.

Hat er dich darum gebeten oder war das Eigeninitiative?
Ahava: Vielleicht zur Hälfte. Erst habe ich ihm nur die Eier geleckt. Aber dann ist er mit seinem Körper ein Stück nach oben gerutscht, also probierte ich es einfach mal aus. Es war das erste Mal, aber mir hat es gefallen. Vor allem, wie er reagiert hat.
DH: Es war der Hammer. Eine Hälfte von mir dachte: „Das fühlt sich echt gut an", und die andere Hälfte: „Ich kann nicht glauben, dass sie das wirklich macht!" Dann kam ich auf ihr Gesicht, das war auch super. Um es auf eine ganz primitive Art auszudrücken: Man markiert sein Revier und das ist ein tolles Gefühl.
Ahava: Das hat etwas Unterwürfiges. Fand ich gut.

War das der beste Sex, den ihr bisher zusammen hattet?
Beide: Auf jeden Fall.

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ANDY & ALANA

VICE: OK. Schön der Reihe nach.
Andy: Wir haben ein paar Bier getrunken, Zigaretten geraucht und uns darüber unterhalten, wo wir es gerne mal treiben würden.
Alana: Und dann sagte er: „Los, lass uns jetzt Sex haben."

Wie ging es los?
Andy: Wir haben ein bisschen rumgeknutscht, ich habe ihr die Strumpfhosen und mir das Shirt ausgezogen, weil es hier drin ziemlich warm war. Dann sagte ich ihr, sie solle ihr Kleid ausziehen, aber am Ende habe ich es dann doch selbst gemacht. Und wir mussten ins Badezimmer und ein Handtuch ausbreiten, weil sie gerade ihre Tage hat und wir keine Sauerei machen wollten.
Alana: Das ist ganz natürlich und schön!

Wenn du meinst. Was noch?
Andy: Sie hatte den passenden BH zu ihrer Unterhose an, das war reizvoll.
Alana: Das passiert eigentlich nie, ich bin viel zu chaotisch.
Andy: Wir legten das Handtuch hin und kuschelten ein wenig. Ich habe sie gestreichelt und geküsst und an ihren Nippeln geknabbert.
Alana: Das hat sich gut angefühlt.
Andy: Dann habe ich angefangen, sie zu fingern.
Alana: Davon wurde ich ganz feucht.
Andy: Und dann spielte sie mit meinem Schwanz.

Wie hast du damit gespielt?
Alana: Ich habe ihn durch seine Shorts ein bisschen gerieben.
Andy: Aber mit beiden Händen, das war heiß. Ich zog ihr die Unterhose aus und wir befummelten uns gegenseitig. Dabei habe ich weiter ihre Brüste und ihren Bauch geküsst. Wir ließen uns Zeit. Irgendwann ging ich nach oben, in die Missionarsstellung.
Alana: Er hob meine Beine in die Luft, das war nicht schlecht.
Andy: Alana ist sehr beweglich und hat verdammt lange Beine.
Alana: Ich unterrichte Yoga.

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Kein orales Vorspiel?
Alana: Dazu muss ich einen Typen sehr gut kennen, und wir kennen uns noch nicht sehr lange.

Also habt ihr an diesem Punkt einfach nur gefickt oder euch noch irgendwie angefasst?
Alana: Ich würde sagen, wir haben nur gefickt, aber es hat sich trotzdem besonders angefühlt.
Andy: Am Anfang haben wir uns gestreichelt und uns dann langsam vorangetastet.
Alana: Dann wollte ich es härter und schneller, was zum Glück auch passiert ist.
Andy: Mir gefiel es, weil sie sich am Bettgestell festhielt. So was macht mich immer an. Das ist wie, wenn Frauen sich ins Kopfkissen krallen, nur besser.

Habt ihr denn mal die Stellung gewechselt?
Andy: Ich blieb oben und bog ihre Beine immer weiter nach hinten. Und ich habe richtig reingehämmert.
Alana: Ich hätte beinahe einen Orgasmus gekriegt, aber erst als er das mit den Beinen gemacht hat. Da erwischte er mich an der richtigen Stelle.
Andy: Und ich konnte in ihr kommen, weil sie ihre Tage hat, das war toll. [Anm.: ACHTUNG]
Alana: Ja, es war echt schön, dass er ihn nicht rausziehen musste.
Andy: Das sollten wir öfter machen.

Was findet ihr daran so toll?
Andy: Man spart sich die ganze Wichsprozedur am Ende.
Alana: Er konnte bis zum Ende in mir bleiben und wir mussten uns keinen Stress machen.

Hatte deine Periode sonst noch Auswirkungen?
Alana: Wir haben zwar ein Handtuch ausgebreitet, aber das war am Ende gar nicht nötig.
Andy: Nur mein Schwanz war hinterher ganz schön blutig. Aber im Ernst, ich werde doch nicht auf Sex verzichten, nur weil sie ihre Tage hat. Die Frauen können mir gestohlen bleiben mit ihrem „Ich zieh mich mal für 'ne Woche in die Büsche zurück." Scheiß drauf.

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CAITLIN & ANDY

VICE: Hey, du bist doch der gleiche Typ wie bei unserem letzten Interview! Bist du eine männliche Hure?
Andy: Äh, ich bin einfach ein netter Kerl?

OK, du Hengst. Das war wohl ein kleines Schäferstündchen am Nachmittag, was? Details, bitte.
Caitlin: Wir haben es heute Morgen nach dem Aufstehen gemacht und dann noch mal vor einer Stunde. Eigentlich wollte ich gerade gehen, aber dann merkte ich, dass er einen Ständer hat und dachte mir: „Gut, wenn das so ist …"
Andy: Wir waren beide noch recht verpennt und ich kann mich gar nicht richtig erinnern.
Caitlin: Wir lagen in der Löffelposition und da merkte ich: „Ach so, das ist ein steifer Schwanz, das muss es sein!"
Andy: Es war, als ob zwei Blinde sich betatschen würden. Dann haben wir direkt gefickt, ich war oben, wir waren sehr eng aneinandergepresst. Ich bin sehr schnell gekommen.

Fünf, zehn Minuten?
Caitlin: Eher drei?

Was sagt das über dich aus?
Caitlin: Dass ich superheiß bin, und meine Muschi verdammt eng! [Lacht sich kaputt]

Und wie lief es beim zweiten Mal?
Andy: Wir trugen nur Unterwäsche und fingen an, rumzumachen. Dann ging sie nach oben …
Caitlin: So wird's gemacht.
Andy: Dann holte ich ihre Titten aus dem BH.
Caitlin: Ich trage keine BHs mit Verschluss mehr, deshalb ist das Ausziehen immer etwas anstrengend. Manchmal geht es auf diese Art einfacher.

Was hast du mit ihren Titten gemacht?
Andy: Küssen, lutschen, kneten. Sie rieb ihre Muschi an meinem Schwanz, durch die Unterhose, auf die trockene Art.
Caitlin: Das haben wir eine Weile gemacht. Ich wollte sicher sein, dass er noch Kondome hat.
Andy: Ich kramte eins raus und ging zurück ins Bett. Unterwäsche aus, Kondom an. Ein albernes Kondom.
Caitlin: Ich mag diesen Kinderkram nicht so. Davor hatte ich diese schicken schwedischen und japanischen Kondome.
Andy: Da gibt es auf jeden Fall einen Unterschied. Sie sind sehr dünn und nicht nur so ein Schlauch. Sie haben eher Schwanzform, würde ich sagen.

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Wer war oben?
Caitlin: Andy, weil er ja aufgestanden ist. Als er wieder kam, lag ich eben so da.

Warst du schon feucht?
Caitlin: Ja, das war kein Problem, er konnte einfach eindringen. Ich bin sehr schnell bereit, immer rein damit.

Wie war das Missionarsding?
Andy: Gut, wir haben uns langsam gesteigert.
Caitlin: Er wurde ziemlich schnell und ich packte seinen Hintern, um ihn etwas zu bremsen, weil sich das besser anfühlte.
Andy: Sie hatte ihre Beine um mich gelegt, das war heiß. Dann haben wir die Beine verschränkt.
Caitlin: Es war eine gute Missionarsvariante, eine gute Interpretation eines alten Klassikers.

Ist jemand gekommen?
Caitlin: Ja, ich. Es war ein toller Orgasmus. Ich komme sehr leicht beim normalen Sex. Im College habe ich erfahren, dass viele meiner Freundinnen damit Probleme haben.

Du glückliche. Aber seid ihr die ganze Zeit bei der Missionarsstellung geblieben?
Andy: Wir haben es eine Weile so gemacht und sind dann zum Doggystyle gewechselt.
Caitlin: Ich habe mich auf die Ellbogen gestützt, das war am bequemsten.
Andy: Das war super, aber ich wurde irgendwann müde und dann haben wir aufgehört.

Ihr habt aufgehört? Du bist nicht gekommen?
Andy: Ich bin schon am Morgen gekommen. Und ich hatte einen Kater.
Caitlin: Ich hatte beim ersten Mal dafür keinen Orgasmus, also war das ausgleichende Gerechtigkeit.

TINA & BUCHANAN

VICE: Wie war der Sex?
Buchanan: Zunächst mal haben wir uns seit einem Monat nicht gesehen. Und davor hatten wir uns frisch kennengelernt und konnten nur im Wald Sex haben. Da war ein Sofa schon ein Fortschritt.
Tina: Ich sagte ihr damals schon: „Stell dir vor, was wir in einem verdammten Bett anstellen könnten!" Auf jeden Fall tranken wir erst ein bisschen Whiskey. Dann zogen wir unsere Shirts aus.
Buchanan: Dann tranken wir noch mehr Whiskey.
Tina: Und dann haben wir Bob Dylan aufgelegt, ich finde ihn sexy.
Buchanan: Dann haben wir rumgemacht. Es war heiß.
Tina: Wir haben gegenseitig mit unseren Titten gespielt.

Hattet ihr da noch Hosen an?
Buchanan: Ja, aber dann ging ich ins Bad und zog sie mir aus.
Tina: Sie trug Boxershorts, ich hatte ein Höschen drunter.
Buchanan: Wir machten so weiter und fassten uns an unseren „besonderen" Stellen an. Es war aber nicht leicht, ihre Hosen auszukriegen.
Tina: Die Nacht zuvor hatte es geregnet und die Dinger haben richtig an mir geklebt! Das war ein ganz schöner Akt.
Buchanan: Sie setzte sich dann auf mich drauf. Ihr Höschen war rosa und sie kann perfekt küssen.
Tina: Ich habe ihr dann auch die Unterhose ausgezogen. Und anschließend hat sie mich richtig hart rangenommen.

Hoppla! Moment mal, nicht so schnell.
Tina: Sie hat es mir zuerst besorgt.
Buchanan: Sie war oben und ich fing an, sie zu streicheln. Zuerst rieb ich ihre Muschi, dann steckte ich einen Finger rein. Sie legte sich hin und ich küsste ihre Brust, dann ihre Schenkel, dann die anderen Stellen. Eine Weile leckte ich ihre Klitoris, während ich zwei Finger in ihr drin hatte.
Tina: Ich habe mein Becken auf und ab bewegt und ordentlich gestöhnt.

Seid ihr normalerweise laut?
Tina: Nur wenn ich jemanden wirklich mag. Wenn es nur um den Sex geht, dann stöhne ich nicht. Aber bei einer besonderen Person werde ich schon mal lauter. Deshalb haben wir ja auch Bob Dylan angemacht.
Buchanan: Er kann alles übertönen. Ihre Muschi war aber auch ganz schön heiß.
Tina: Ich war richtig bei der Sache.

OK, und dann?
Buchanan: Sie ist gekommen und wir haben erst mal etwas langsamer gemacht. Ich behielt meine Finger in ihr, fing aber an, sie auf den Mund zu küssen und so.
Tina: Den ersten Orgasmus hatte ich schon nach zwei Minuten. Dann kamen Nummer zwei, drei und vier. Da dachte ich: „Das ist ungerecht, Sex ist ein Geben und Nehmen." Also fing ich an, sie zu lecken.
Buchanan: Eigentlich erlaube ich das anderen Frauen nicht, ich mache es nur gerne selbst. Ich saß auf dem Sofa, sie kniete auf dem Boden. Ich packte ihre Haare und sie steckte mir ihre Finger rein. Sie hat schöne Hände.
Tina: Ich bin aber nicht so weit rein. Meine Finger sind echt lang.

Bist du gekommen?
Buchanan: Ja, das ist noch recht neu für mich. Ich schaffe es erst seit ein paar Jahren.
Tina: Ja, wir haben uns gegenseitig richtig durchgefickt. Erst hat sie mich durchgefickt, dann habe ich sie durchgefickt. Endlich durfte ich es ihr auch mal besorgen.

Wie sah das Nachspiel aus?
Buchanan: Wir haben eine geraucht, noch etwas Whiskey getrunken und the Mamas and the Papas gehört. Dann haben wir lustige Gesichter um unsere Leberflecke gemalt.

Süß.

Hier könnt ihr unsere neue Show sehen, die aus diesem Artikel entstanden ist.