Reviews
Reviews: Das schönste und das hässlichste Cover der Welt (diesen Monat)
Die Nerven gegen Yo La Tengo. Nur eine Band wird den Ästhetik-Battle für sich entscheiden können.
Reviews: Die besten und die schrecklichsten Platten des Monats
Destruction Unit gegen Bring me the Horizon. Und all das andere dreckige Zeug, das ihr euch diesen Monat anhören müsst.
Salad Boys—‚Metalmania‘
Wir schreiben das Jahr 2015 und legales Meth, stressfreies Fliegen und die Salad Boys sind einfach Neuseelands Ding.
Micachu and The Shapes—‚Good Sad Bad Happy‘
Pokémon, da sollst du das Haustier von Leuten fangen, um damit die Haustiere anderer Leute zu bekämpfen, die aus genau dem selben Grund gefangen wurden.
Bestes Cover des Monats: Die Nerven—‚Out‘
Die lässigste Platte des Jahres heißt ‚Out‘, weil sie sich einen Scheiß um alles kümmert und ebendrum zu praktisch allem im Leben passt.
Mueller-Roedelius—‚Imagori‘
Ich habe nur ein einziges Mal in meinem Leben eine Lüge erzählt und es fühlt sich gut an, dir diese Lüge anzuvertrauen, lieber Leser.
DJ Richard—‚Grind‘
Als ich auf der High School war, entwickelte ich sexuelle Gefühle für dieses Indie-Mädchen aus der Nachbarstadt. Jetzt steht sie auf Fringe Electro und datet einen heißen DJ.
Schlimmstes Cover des Monats: Yo La Tengo—‚Stuff Like That There‘
Wenn Matador Records die Titanic wäre, dann wäre Yo La Tengo die Band, die spielt, während alles untergeht.
Idjut Boys—‚Versions‘
Disco-Dub-Banger von Legenden, die in etwa so prätentiös sind wie eine Spülmittelfirma, die ihre Produkte mit ölverschmierten Entenküken bewirbt.
King Stork—‚Year Of The Bud‘
Jedes Mal, wenn der Bläser einer Skaband vorzeitig auf’s College darf, lässt sich ein Bassspieler ein überdimensioniertes Ego wachsen.
Method Man—‚The Meth Lab‘
Bevor du weiter daran arbeitest, dass der Strand wie ein Bahnhofsklo riecht und die letzte Bierdose leer gemacht wird, solltest du sichergehen, dass du ‚The Meth Lab‘ in deine verdammte Playlist gesetzt hat.