Auf der Flucht
In Schweden jagte ein Elch einen Golfer übers Grün
Skandinavische Golfplätze, das können Oasen der Ruhe sein. Es sei denn, man trifft auf einen angriffslustigen Elch. Wenigstens hat diesmal keiner ins Loch gekotet.
Währenddessen in Schweden: Elch jagt Golfer übers Grün
Skandinavische Golfplätze, das können Oasen der Ruhe sein. Es sei denn, man trifft auf einen angriffslustigen Elch. Wenigstens hat diesmal keiner ins Loch gekotet.
Fotos aus Ungarns Gefängnislagern für Flüchtlinge
Europa bedeutete für sie Freiheit. Jetzt spielen ihre Kinder hinter Stacheldraht und warten auf eine Antwort der Behörden.
Die Geschichte eines 24-Jährigen, der seit sieben Monaten in Serbien feststeckt
Im Frühjahr 2016 ist Zarar aus Pakistan geflohen. Inzwischen lebt er in einem Flüchtlingslager in Serbien.
In Belgrad werden gerade die Unterkünfte von 1500 Flüchtlingen abgerissen
Sie leben in Lagerhallen hinter dem Bahnhof: Jetzt wird der einzige Ort, an dem sie geduldet wurden, abgerissen. An der Stelle soll Serbiens größtes Einkaufszentrum entstehen.
Der Traum von Freiheit stirbt gerade in Ruinen an der serbisch-ungarischen Grenze
Hunderte Geflüchtete warten in zerfallenden Fabrikhäusern darauf, den Grenzzaun nach Ungarn zu überqueren – wo Grenzpolizisten Jagd auf sie machen.
Neuland, oder weshalb Flüchtende selbst in ihrem Zielland noch nicht angekommen sind
In einer Erstaufnahmestelle habe ich einen Syrer kennengelernt. Seit über drei Monaten schreibt er mir über die Hürden, die er überwinden muss, um in Österreich bleiben zu können.
In Österreich gab es 2015 bereits 15 Attacken auf Flüchtlingsunterkünfte
Die Palette der Attacken reicht von Brandanschlägen über Sachbeschädigung, dem Werfen explosiver Gegenstände bis zu Bombendrohungen.
Ein Autohändler möchte, dass linke Bürger nicht mehr bei ihm einkaufen
„Abrasierte mit Bomberjacke sind mir lieber als ein vermummter, gewalttätiger Student."
Bad Gasteins Bürgermeister lässt eine Flüchtlingsunterkunft schließen
Auf die Frage, wie es mit den untergebrachten Flüchtlingen jetzt weitergehen soll, antwortet der Bürgermeister: „Das ist nicht mein Problem."
„Wir werden nicht weinen, denn würden wir weinen, wäre es ein Fluss"
Ein Besuch dort, wo Österreich seinen Grenzzaun bauen will
Vier Tage auf der Westbalkanroute
Vier Tage lang haben Armin Walcher und Stephan Skrobar die Flüchtlinge auf der Westbalkanroute begleitet, die Stimmung beobachtet und dokumentiert.