Mazedonien
5 News der letzten Tage, die du nicht verpasst haben solltest
Nationalistische Krawalle in Griechenland, der Abgang von Horst Seehofer, Ärger für jugendliche Trump-Anhänger und Kältewelle, Kälteopfer und Kältehilfe auf der Straße.
Deutschland schiebt einen 12-Jährigen ab
Obwohl Aleks Großmutter hier in der Klinik liegt, wurde er nach Mazedonien gebracht. Dort empfing ihn sein mehrfach vorbestrafter, drogenabhängiger Vater.
Wie sich die politische Rivalität zwischen PAOK- und Schalke-Fans entlud
Beim Euro-League-Spiel in Thessaloniki präsentierten die PAOK-Fans ein nationalistisches Banner für die Schalker Ultras und ihre Freunde – an alle Deutschen schickten sie gleich auch noch eine Botschaft. Die Schalke-Fans antworteten mit Geldscheinen.
Die Ultras Ex-Jugoslawiens sabotieren schon jetzt die Balkan-Liga
Ab 2018 soll die Balkan-Liga für mehr Wettbewerbsfähigkeit für die Vereine des ehemaligen Jugoslawien sorgen. Gemäßigte Fans sind dafür, doch nationalistische Ultras machen schon jetzt Stimmung gegen die Liga. So wie die Torcida am Wochenende.
Um nicht abgeschoben zu werden, lebt der 16-jährige Gardijan im Untergrund
Um nicht wie die Mutter und die drei Jüngsten abgeschoben zu werden, ist Gardijan mit seinem Vater und vier weiteren Geschwistern untergetaucht. Wir haben ihn in seinem Versteck besucht—eine Asylrechtverschärfungs-Geschichte.
Ein syrischer Geflüchteter machte die besten Falafel von Idomeni
„Ich bin Koch und ich will mit meiner Arbeit eine Botschaft an die Europäische Union aussenden: Wir Syrer sind engagiert. Wir sind keine Terroristen, wir sind nicht gekommen, um ein Land zu überfallen. Wir wollen ein Leben—nicht ein gutes Leben...
Elend, Krawalle und Dreck: Die Zeltstadt von Idomeni
Alles, was die Lebensqualität steigert und die Familien wenigstens ein bisschen trockener und wärmer hält, wird genutzt und verbaut. Hauptbestandteil dabei sind graue Wolldecken, die es zu Tausenden im Lager gibt und von einer Hilfsorganisation...
Die Flüchtlingskicker des FC Idomeni
Im provisorischen Refugee-Camp des griechischen Grenzdorfs Idomeni ist stundenlanges Warten die Norm. Fußball ist da vor allem für die jungen Flüchtlingen eine willkommene Ablenkung.
Was es mit dem Flugblatt auf sich hat, das den #marchofhope in Idomeni ausgelöst haben soll
Freiwillige Fluchthelfer sollen Schuld am Tod von drei Refugees haben, weil sie auf eine Lücke im Grenzzaun hingewiesen haben. Das ist falsch.
An der griechischen Grenze zu Mazedonien sind drei Flüchtlinge ertrunken
Hunderte Menschen haben sich auf den Weg gemacht, um einen Fluss zu überqueren und so mazedonischen Boden zu erreichen.
Wien wird ab April zum Mittelpunkt im Kampf gegen Schleppernetzwerke
Wie aus einem geleakten EU-Dokument hervorgeht, soll in Kürze ein Zentrum zur Bekämpfung von Schlepperei in Wien eröffnet werden.
Der EU bleiben noch drei Wochen, um sich zu retten
„Wir stehen in der gefährlichsten Phase der europäischen Geschichte. Wir müssen handeln."