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Beflügelt durch beides fanden sich am Nationalfeiertag zirka 100 Personen bei der Grenze in Spielfeld ein, um ihren Unmut über die Situation kundzutun. Sie marschierten die Bundesstraße, die zum Grenzübergang führt, entlang, bis sie etwa 200 Meter vor der Grenze von einer Polizeiketteaufgehalten wurden. Die Polizei hatte nicht mal ihre Schutzausstattung dabei; niemand war sonderlich besorgt über die wenigen Rechten und die Situation war durchgehend unter Kontrolle (auch wenn manche Demonstranten sich Mühe gaben, an der Polizeikette unkreativ aufzufallen).Die Busse, die die Geflohene weitertransportierten, konnten währenddessen über die Autobahn zu- und abfahren. Einige übereifrige Fahnenschwenker versuchten zu provozieren und skandierten die üblichen rechten Versammlungssprüche von„Politiker raus", über „Verfassungsbrecher" bis „Ausländer raus", während ihr aus Deutschland stammender Wortführer die Unerträglichkeit der Lage skizzierte.während sich von wien aus der — hcv \ʕ•ᴥ•ʔ/ (@kellerabteil)October 26, 2015
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