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Wie Pablo Escobars Vermächtnis der Gewalt heutige Kartellkriege antreibt – Teil 1

Wir unterhalten uns mit zwei DEA-Agenten, die den schwer zu fassenden Kokainkönig jahrelang gejagt haben und damit zur Grundlage der neuen Netflix-Serie 'Narcos' wurden.

Pablo Escobar war der große Drahtzieher des Drogenschmuggels und Narco-Terrorismus im Kolumbien der 1980er. Er verwandelte die Stadt Medellín in die globale Kokainhauptstadt und bediente sich eines Systems, das später so gut wie jede kriminelle Organisation übernehmen würde.

Selbst 20 Jahre nach seinem Tod kämpfen Länder in aller Welt noch mit den Auswirkungen von Escobars Herrschaft, von seiner Armee minderjähriger Auftragsmörder, über Kokainlabore in der Wildnis, bis hin zu geheimen Landebahnen im peruanischen Dschungel, von denen aus die Kokssucht des Planeten bedient wird.

Im ersten Teil dieser dreiteiligen Doku unterhalten wir uns mit zwei DEA-Agenten, die den schwer zu fassenden Kokainkönig jahrelang gejagt haben und damit zur Grundlage der neuen Netflix-Serie Narcos wurden.