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Eminem lässt Zehntausende "Fuck Trump!" schreien und erledigt mit "White America" den Rest

Das letzte Mal, als Eminem so angepisst war, saß George W. Bush noch im Weißen Haus.

Als 2002 "White America" von Eminem erschien, war George W. Bush noch US-Präsident und führte einen Krieg gegen den Irak – während die Frau des Vize-Präsidenten Cheney gegen Eminem kämpfte. Grund: sein angeblich schlechter Einfluss auf die Jugend. Kein Wunder also, dass der Rapper in dem Song ordentlich austeilte und die tatsächliche Redefreiheit unter der damaligen Regierung hinterfragte.

15 Jahre später hat die US-Rapwelt mit Barack Obama einen Freund und Fan erlebt, muss sich jetzt aber wieder mit dem ewiggestrigen Donald Trump rumschlagen. Umso wütender wirkt Eminem auf der Bühne des britischen Reading Festivals, als er die zehntausenden Zuschauer zu "Fuck Trump"-Chören animiert und fließend in "White America" übergeht.

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