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Justin Bieber hat bei Argentinien endgültig verkackt und darf nicht mehr einreisen

Die Argentinier sehen es nicht gern, wenn Unfug mit ihrer Nationalflagge getrieben wird.

Justin Bieber hat es echt im Moment nicht leicht—schon wieder. Erst wird er (zu Recht) für seine Frisur gehänselt. Dann dafür, dass er keine Selfies mehr mit Fans machen möchte (zu Unrecht). Und jetzt das: Argentinien ist zu! Zumindest für Justin Bieber.

Mit diesem weiteren Punkt auf seiner langen Bad-Boy-Liste, beweist Justin mal wieder, dass er ein echter Gangster ist—ja, da braucht ihr gar nicht so blöd zu lachen! Wenn Ludacris das sagt, dann ist das so. Was genau der Grund für Biebs Argentinien-Verbot ist, ist bisher noch nicht ganz verständlich. Angeblich soll das Einreiseverbot die Konsequenz eines Vorfalls aus dem Jahre 2013 sein, bei dem Justin angeblich Schindluder mit der argentinischen Nationalflagge getrieben und sein Bodyguard einen Fotografen angegriffen haben soll.

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Was genau er mit der Flagge gemacht hat, würde uns natürlich brennend interessieren. Nachdem von klassischer Medienseite da nichts kommt (manche behaupten, er hätte die Flagge von der Bühne getreten—aber reicht das aus, um Argentinien dicht zu machen?) haben wir uns an jenes Medium gewandt, wo die Leute eh viel mehr Plan von allem und überhaupt haben: Twitter.

Leider scheint die Schnittmenge von Justin Bieber und Deutschrap Fans zu gering für eine befriedengende Anzahl von Verschwörungstheorien zu sein. Die argentinischen Belieber sind einfach nur sehr, sehr traurig und Justin ist sehr, sehr sorry.

Sorry Argentina . I love you pic.twitter.com/FIDNJAx9HX

— Justin Bieber (@justinbieber) 16. Mai 2016

Argentina I do love you. It is in fact one of my favorite places to tour. I wish this was not the case. My lawyers say it is what it is.

— Justin Bieber (@justinbieber) 16. Mai 2016

If things were to change I would love to come but at this time I cannot. For everyone else in South America I look forward to seeing you

— Justin Bieber (@justinbieber) 16. Mai 2016