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Abriss der Woche: Kim Dotcom macht EDM, One-Direction-Unterhose wird geklaut, George Watsky springt und mehr Idiotie

Unfassbare Idiotien überall, von Internetgrößen, über Poetry-Slammer zu Lieblingsproduzenten.

Schon wieder ist eine Woche rum und schon wieder gibt es haufenweise neue Gründe sich aus zwölf Metern Höhe in ein Konzertpublikum zu stürzen. Hey, das klingt gar nicht mehr so zynisch wenn man bedenkt, dass George Watsky das diese Woche tatsächlich gemacht hat, oder? Aber noch mal von vorne:

Der 12-Meter-Stage-Diving-Sprung von George Watsky

Dieses Video von Poetry-Slammer / Alternativ Rapper George Watsky wird den typischen Autounfall-Effekt bei dir auslösen. Du liest, dass dieser Vollidiot mit einem Sprung aus zwölf Metern Höhe zum Stage Diving ansetzt. Du weißt, dass sich eine Frau dabei den Arm bricht und du drückst auf Play, obwohl alles in dir sagt, dass du das NICHT sehen willst. Komm schon, sieh zu, wie er Schritt für Schritt die Leiter emporklettert, sich in die Mitte der Bühne hangelt und sich dann in die Menge stürzt, um dir dann erschrocken die Hände vor den Mund zu halten. Er hat es wirklich getan. Du hast es gewusst, aber du konntest diese unfassbare Idiotie erst glauben, nachdem du sie mit eigenen Augen gesehen hattest. Irgendwie verständlich. Ach und George—diese schlechte Promo ist mit Sicherheit schlechte Promo, egal wie man es dreht oder wendet.

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Kommt ein Kim-Dotcom-Black-Eyed-Peas-Cher-EDM-Album in eine Bar

Hört sich an wie ein schlechter Witz, ist aber leider die traurige Wahrheit. Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom oder der Mac Moneysack der Internets, hat sich das am wenigsten ambitionierte Ziel seiner ganzen Karriere gesetzt. Der Mann, der schon die ganze Welt mit Gratis-Filmchen versorgte und in Holland eine eigene Partei gegründet hat, möchte im kommenden Jahr sein erstes EDM-Album herausbringen. Weil sich sein Debüt Good Times am besten wie einAlbum der Black Eyed Peas anhören soll, hat er den Black Eyed Peas-Produzenten Printz Board angeheuert. Den letzten Feinschliff gibt dann Chers Produzent JD Walker. An dieser Stelle sollte jetzt eigentlich ein lustiger Kommentar folgen—ist aber leider unmöglich bei der Vorlage…

Post von One-Direction-Sänger Liam Payne

Das waren noch Zeiten, als Boygroup Fans ihre Unterwäsche zu ihren Idolen auf die Bühne warfen und alle später dann mit einem kühlen Po, aber warmen Gedanken nach Hause fuhren. Vorbei sind sie, vorbei. Heute läuft es andersrum. Die Fans wollen an die Unterhosen ihrer Stars, beispielsweise an die von One-Direction-Mitglied Liam Payne. Ein Mädchen hatte ihm seine Unterhose vom Wäscheständer seines Balkons gemopst und sie gleich zum Strand ausgeführt, aber leider hat Paynes Bodyguard die Unterhose seines Schützlings direkt identifiziert (ahaaa…). Das Stück ging zurück in Paynes Besitz, der ihr als Dankeschön, na? Was? Richtig, den Slip per Post schickte. Sehr großzügig, Liam, der Postbote und die Eltern des Mädchens haben sich sicherlich unbändig gefreut.

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(Nichts) Neues von Chris Brown und Rihanna

Chris Brown wurde wegen eines Wutanfalls aus seiner stationären Aggressionstherapie geworfen, was unsere Annahme, dass Entzugskliniken in LA in Wirklichkeit noble Spa-Hotels für Stars mit schlechter Presse sind, nur bestätigt. Brown hat in Rage einen großen Stein in die Windschutzscheibe des Autos seiner Mutter geworfen. Aber warum war er eigentlich so sauer? Ist er vielleicht beim Scrollen durch sein Instagramfeed auf dieses Foto von Riri mit Young Chris gestoßen?

Neues von Kimye

Diese Frau, auch wenn sie Rihanna zum verwechseln ähnlich sieht, hat keine Tattoos, aber wisst ihr, an was uns dieser Schnappschuss erinnert? An das widerwärtige Kimye-Video, das diese Woche rauskam. Bäh. An diesem Video ist alles falsch, wirklich alles. Lest hier warum.

24 Stunden Pharrell

Und wenn wir schon bei schlechten Musikvideos sind. Pharrells neues Video hat auch zwei grundlegende Probleme, die sich gegenseitig in einem noch nie dagewesenen Maße potenzieren. Auf der einen Seite ist da die Musik, ihrerseits relativ nervig und auf der anderen Seite, die Tatsache, dass das Video diese in einer 24 Stunden (!) Schleife ständig wiederholt. Egal was man von dem Song halten mag, so eine Dauerschleife macht einem alles kaputt, das weiß man auch in Guantanamo schon seit längerem.

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