Als das Katzi noch schnurrteLetzte Woche haben wir also erfahren, dass der gleichnamige Erschaffer der ultimativen Proletenvergnügungswelt „Lugner City“ sich nun von seiner geringfügig jüngeren Freundin Katzi getrennt hat.„Wir haben lange nachgedacht und diskutiert. Uns fehlt aber einfach die große Übereinstimmung“, kommentierte der Viagra-Junkie die Trennung. Wie sich diese lange Diskussion abgespielt haben könnte haben wir hier für euch zusammengefasst:
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Lugner: Heast Katzi, tatast ma du an Samariterdienst?Katzi: Sama… was?Lugner: Na, an Samariterdienst, geh stö di net immer so bled on…Katzi: Ich weiß zwar nicht, was das sein soll, aber für dich tu ich alles!Lugner: I brauchat a Massasch. Weu I hob scho wieder an Steifn… seit 2 Tog schon.Katzi: Geh Mörtel, du Schweindi. Wir wissen beide, dass du ohne deine Pillen…Lugner: Jo, ebn, sog I jo. An steifn Bugl hob i, weu mir des Viagra im Hois steckn bliebn is (lacht 5 Minuten über den eigenen, gschissernen Schmäh).Katzi: Was ist ein Bugl?Lugner: Geh Katzi, wüüst mi du Papierln? Loch amoi. Du vaastehst kaan vo meine Schmäh. Do gibt’s afoch ka Übereinstimmung mehr zwischn uns.Katzi: Na wennst du nicht gscheit Deutsch reden kannst.Lugner: No jetzt reicht´s oba. Wennst die no a weu deppert spüst, bist ogsaglt. Dann hatten wir was miteinanda, host mi?Katzi: Aber, Mörtel, Schatzi…Lugner: Nix Schatzi, schleich di. Des interessiert mi nimma. Vuagestern beim Pappnschlosser how I a Sprechstundenhüf gsegn, de wos sie über jeden von meine Schmäh obpeckt hot. Und leiwander ausschaun duats a. A gaunz a fesche. De hul I ma jetztan. An Nauman how i a scho fia si: Kolibri, net schlecht, wos?Katzi: Koli… was?Lugner: Geh bitte, los mi onglahnt.
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