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Noisey

Die DOs und DON’Ts für Musiker auf Twitter

Auch Musiker und Bands stehen nicht über den Twittergesetzen.

Wenn Elvis heute noch leben würde, hätte er nicht nur mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit einen Twitter-Account, sondern würde auch deiner Freundin anzügliche DMs schicken. Warum auch nicht? Twitter ist eine großartige Plattform für Musiker unterschiedlichsten Bekanntheitsgrades, die dort ihren Promistatus einsetzen können, um kostenlosen Kram abzustauben, ihre empfindlichen Egos aufzupumpen, und natürlich auch, um den ein oder anderen dezent rassistischen Spruch vom Stapel zu lassen. Hier ist sie nun: Die Twitter-Etikette für die Musiker unter euch. Egal, ob du 1.000 oder 1.000.000 Follower hast, halte dich an diese DOs and DON’Ts und du wirst zwitschern wie ein #pro …

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DON’T—KOMPLIMENTE RETWEETEN

"HASS/LIEBE" von @laasunltd morgens in der S-Bahn auf Rotation. Beste!!!!!

— johoheka4G (@johoheka4G) 28. Mai 2014

Hey, schau mal, irgendeine Lusche aus Osnabrück hat dich angetweetet, dass sie dein Album mag. Fantastisch! Nimm das Kompliment an, fave es und dann mach weiter mit dem, was auch immer du gerade treibst. Retweete deinen Followern keine Komplimente an dich. Das ist einfach nur traurig und erbärmlich. Du könntest genauso gut einen Vine posten, in dem dir ein Fan einen bläst.

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