Bild von Sputniktilt | Wikipedia | CC BY-SA 3.0Eine Woche lang Müslüm zu hören ist anstrengend. Vor allem, wenn man nichts lieber tut, als Kopfhörer zu montieren und zu guter Musik träumend durch die Stadt zu wandern. Während der ganzen Woche hatte ich also immer Müslüms Bass-Stimme und das Party-Gedudel im Ohr. Abends schrieb ich dann in mein Notizbuch, wie ich den Tag überstanden hatte—es fühlte sich an wie ein Diätplan. War es ja irgendwie auch. So wie ein Diätwahnsinniger nach einer Woche wahrscheinlich keinen Salat mehr sehen kann, ging mir Müslüm nach ein paar Tagen bereits ziemlich auf die Nerven. Aber: Ich hab's überlebt.Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.
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