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In Hypotopia werden Parks gebaut statt Banken gerettet

9 Milliarden Euro kostet es, die Hypo Alpe Adria vor dem Konkurs zu retten. Nun haben StudentInnen am Wiener Karlsplatz eine Modellstadt aufgebaut, um zu zeigen, was mit diesem Geld alles getan werden könnte: Willkommen in Hypotopia!

Foto von Armin Walcher, mit freundlicher Genehmigung der Macher von Hypotopia

19 Milliarden Euro—soviel kostete es, die Hypo Alpe Adria Bank vor dem Konkurs zu retten. Nun haben StudentInnen am Wiener Karlsplatz eine Modellstadt aufgebaut, um zu zeigen, was mit diesem Geld alles getan werden könnte. Willkommen in Hypotopia!

Keine Frage: Hypotopia ist eine sehr lebenswerte Stadt! Auf den Straßen gibt es kaum Autos, dafür massig Fahrräder, Straßenbahnen und sogar zwei Schiffslinien, die die Stadtviertel verbinden. Vom Stadtrand bis ins Stadtzentrum gibt es große Grünschneisen, die Uferzonen des Flusses sind nicht kommerziell genutzt sondern für alle zugänglich. Die Erdgeschosszonen sind in der gesamten Stadt offen geplant und können je nach Bedarf genutzt werden, etwa für Geschäfte, Lokale oder Freiräume. Es gibt einen großen Bahnhof, ein Krankenhaus und sogar eine eigene Brauerei. Die Energieversorung ist autark, etwa durch Sonnenenergie, Windräder, eine Biogasanlage und ein Flusskraftwerk.

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