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Musik

Free Music Friday

Hier mal wieder etwas kostenlose Musik für das Wochenende. Wirklich, kostenlos. Warum sollten wir lügen?

Hier mal wieder etwas kostenlose Musik für das Wochenende. Wirklich, kostenlos. Warum sollten wir lügen?

The Girls At Dawn – Back to You

Natürlich, wir hatten das alles schon in den letzten zwei Jahren. Vivian Girls, Dum Dum Girls, Best Coast und so weiter. Und niemand würde behaupten, The Girls At Dawn würden irgendetwas ernsthaft anders machen. Aber was sollen wir sagen, wir können auch kaum genug bekommen. Die „Back to You“- Single ist gerade auf Tic Tac Totally erschienen.

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That Ghost – Calls

Hoffnungslos in der Vergangenheit gefangen ist der Kalifornier Ryan Schmale: mit seinem dunklen, melodiegetränkten und opulenten Indie-Pop könnte man ihn sich gut in irgendeiner heruntergekommenen Bar im Mittelwesten vorstellen, irgendwann gegen Ende der Sechziger. Ihr wisst schon, den Bourbon in der linken Hand, die Zigarette achtlos im Mundwinkel, fertig. „Songs Out Here“ erscheint Anfang März auf Two Syllable Records.

Peaking Lights – Tiger Eyes (Laid Back)

Peaking Lights sind ein verheiratetes Duo aus Madison im US-Bundesstaat Wisconsin, und irgendwie scheint es, als sei damit mehr oder weniger alles gesagt. Dort gibt es eh nicht soviel zu tun, also lehnt man sich am besten zurück, genießt ein paar Pilze, und am Ende des Tages kommt unweigerlich eine solch tiefenentspannte Nummer heraus. Das ganze Album „936“ ist gerade auf Not Not Fun erschienen.

Solar Bears - Cub (Keep Shelly In Athens Remix)

Ob Blogs, Webseiten, Magazine: Alle lieben Keep Shelly In Athens, dieses mysteriöse Duo aus, genau, Athen. An ihrem verträumt-rätselhaften Elektro kommt im Moment niemand ernsthaft vorbei, weshalb sie sich auch immer häufiger als Remixer verdingen. Enttäuscht haben sie bislang noch niemanden, und nach dem Hören ihrer Version von „Cub“ vom irischen Duo Solar Bears wissen auch die letzten, warum das so ist.

Geneva Jacuzzi – Bad Moods

2010 markierte den endgültigen Durchbruch für diese ganz spezielle Sorte von verschrobenem Lo-Fi Pop aus Südkalifornien, bekannt geworden in erster Linie durch einen recht heruntergekommen aussehenden Typen namens Ariel Pink. Geneva Jacuzzi ist auch schon seit Ewigkeiten Teil der Szene, und mit „Lamaze“, einer Sammlung von Songs aus den 2004 bis 2009, hat sie jetzt noch einmal ihre eigene Vorreiterrolle in Erinnerung gerufen.