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Beyoncés Cover und Trackliste zum kommenden ‚Formation‘-Album wurden geleaked

Von den Features und Titeln her zu urteilen, könnte es das beste Album werden, das Beyoncé je gemacht hat.

Bild via Screenshot Tidal&utm_banner=na)

Beyoncé is about to shut down the internet again pic.twitter.com/lTJygt5jsS

— Beyoncé Reactions (@ReactionBeyonce) 4. März 2016

Beyoncé-Alert! Wie es scheint, wurde diese Nacht das mögliche Cover und die Trackliste zu Beyoncés nächstem Album Formation geleaked—obwohl wir eigentlich bezweifeln, dass irgendwas, was Beyoncé angeht, zufällig irgendwo im Internet landen kann. Ob nun geplanter Leak oder nicht, die neuen Details zu Beyoncés nächstem Werk lassen uns so einige Vermutungen anstellen.

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Erstens: Beyoncé scheint ihre aktuelle Black-Power-Schiene knallhart durchzuziehen und allen Kritikern von NYPD über Politiker bis zu irrelevanten weißen Knallköpfen zu demonstrieren, dass sie sich alle mal schön ins Knie … ihr wisst schon. Beyoncé trägt wieder Cornrows, wie zu Destiny's Child-Zeiten und auch sonst scheint die Farbe schwarz sowohl gestalterisch, als auch inhaltlich eine große Rolle zu spielen.

Zweitens: Beyoncés mutmaßliche Featuregäste klingen wie der wahr gewordene Gästelistentraum eines jeden letzten Abendmahls von Musikjournalisten: Chance the Rapper, Angel Haze, FKA Twigs, Solange, Kendrick Lamar, Töchterchen Blue Ivy (awww) und natürlich: Kanye fucking West. Geballte HipHop-Exzellenz trifft Frauenpower. Beyoncé macht alles richtig.

Drittens: Nicht nur die Featuregäste enstammen der obersten HipHop-Garde, sondern natürlich auch die Produzenten. Wenn uns auch nicht alle Beteiligten bekannt sind, wissen wir zumindest, dass Trap-König Mike Will Made It mit an der Platte gearbeitet und—obviously—es geliebt hat.

Always wanted to work with Beyoncé and after working with her I respect her on even more levels than I knew she was on… Real ARTist Fr

— Mike Will Made-It (@MikeWiLLMadeIt) 6. Februar 2016

Und dann wären da auch noch die Titel, bei denen man zugegebenermaßen nur spekulieren kann, wovon sie handeln. Dennoch lassen wir uns zu der Annahme hinreißen, dass dies Beyoncés politischstes Album („Formation", „I don't give a F***“, „Rise“) werden könnte, gleichzeitig aber klassische Beyoncé-Clubbanger („They Want Yoncé) und herzzerreißende Balladen („God Shed His Grace“, „Love“) für die Befriedigung der weniger innovationsfreundlichen Fans zu erwarten sein können.

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