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Reisen

Seemannsgeschichten

Der Russe Maxim Ivanov ist mein Held. In den späten 90ern beschloss er mit ein Paar Kumpanen auf eine Weltreise zu gehen. Nicht mit dem Flugzeug und auch nicht mit dem Zug. Sondern durch die Weltmeere mit einem Katamaran. Und weil Maxim Ivanov keinen Katamaran hatte, beschloss er einen zu bauen.

Als ich von seinem Vorhaben hörte, habe ich ihn sofort an den Ort verdrängt, wo meine eigenen Pläne zur selbstständigen Monderkundung und mäßigem Alkoholkonsum liegen. Also in den weitesten Winkel meiner Synapsen.

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Während dessen sammelte Maxim Ivanov Schrottteile auf den Müllkippen seines sozialistischen Landes und kaufte für 400US Dollar vier Tonnen Titan auf dem St. Petersburger Schwarzmarkt.

Reich an Enthusiasmus und arm an Geld, stach Maxim Ivanov mit acht weiteren Freunden ins offene Meer. Was Maxim Ivanov nicht bedacht hat ist, dass Menschenansammlungen auf engen Räumen, die ständig schaukeln und zu spontanen Magenentleerungen führen, sich äußerst kontraproduktiv für die Gruppendynamik erweisen. Im Fall von Maxim Ivanov führte es dazu, dass er nach zwei Jahren gemeinsamen Segelns und Schaukelns an einem kolumbianischen Strand einfach „vergessen“ wurde. Und weil es seinen Kameraden als moralisch bedenklich erschien, einen Menschen in einem Land auszusetzen, dessen Kenntnisse sich nicht weiter als über kolumbianischen Kaffee und Bananen erstrecken, durfte Maxims hochschwangere Frau Natascha ihm Gesellschaft leisten.

Ihr schwimmendes Zuhause war also in eine ungewisse Richtung verschwunden, während Maxim und Natascha, nun ja, Kaffee und Bananen einkaufen waren. Zurück im Hafen fanden sie ein Paar ihrer Habseligkeiten am Strand von Cartagena verstreut.

Und wer glaubt, dass dieses Erlebnis zum Ende der Odyssee geführt hat, der irrt sich. Hier also ein Interview mit dem Mann, dessen Abenteuer Fluch der Karibik wie eine jämmerliche Gutenachtgeschichte aussehen lassen.

Vice: Hallo Maxim. Ich möchte in diesem Interview eine kleine chronologische Reihenfolge von deiner achtjährigen Odyssee festhalten. Also fangen wir ganz von vorne an. Wie kommt man auf die Idee einen Katamaran zu bauen?

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Maxim: Wir kamen von einem Ausflug in den Bergen und fühlten die Freiheit. Wir waren jung und wollten mehr vom Leben. Total klischeehaft, aber genau so wurde diese Idee geboren.

Ich mein, jeder träumt ja mal vom Abenteuer und Reisen, aber niemand baut gleich einen Katamaran und sticht damit in das weite Meer.

Erstens, wir waren zu acht. Und wir sprühten vor Ideen. Einige von uns waren bereits erfahrene Segler. Sie kannten sich in der Materie gut aus. Ich war ein Theoretiker. Und hatte eher die konzeptionelle Seite im Kopf. Es sollte nicht nur eine Weltreise, sondern ein Projekt zu „Erkundung des Glücks“ werden. Aber ja, die Vorbereitungen haben uns acht Jahre gekostet.

Wie habt ihr euch vorbereitet?

Wir haben Schrott und Metallteile gesammelt, jemand hat uns alte Metallrohre organisiert, die haben uns als Mast gedient. Das spektakulärste waren vier Tonnen Titan, die wir auf dem St. Petersburger Schwarzmarkt für 400 Dollar ergattert haben. Die haben wir zu Bojen gießen lassen. Wie gesagt, acht Jahre Vorbereitung waren schon nötig. Acht Jahre, die nicht immer einfach waren.

Und dann seid ihr los?

Ja, Die Route der „Blagovest“, so hieß unser Katamaran, ging von St. Petersburg über Estland, Lettland, Polen, Deutschland, Holland, Finnland, Belgien, England, Spanien, Portugal und Afrika nach Gran Canaria, wo wir fast ein Jahr verbracht haben.

Eine lange Strecke. Hat bestimmt jede Menge Geld gekostet. Wie habt ihr euch finanziert?

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Als wir gestartet sind, haben wir unsere Reise als ein Projekt gesehen. Wir wollten Russische Kultur bekannt machen. Du weißt schon, nicht die Kultur des pöbelnden und saufenden Russen. Auch nicht die des Neureichen, der mit Geld schmeißt und zu jeder Jahreszeit Pelze trägt.

Wir hatten einen Pojektor mit Hunderten von Dias und Filmen dabei. Einige Jungs konnten sehr gut Gitarre spielen. Also haben wir kleine Konzerte und Ausstellungen gegeben. Außerdem hatten wir Malkästen und Blöcke dabei, damit Kinder jedes Landes gegen eine kleine Spende darin etwas Malen konnten. Ihre Bilder haben wir dann immer in anderen Ländern ausgestellt. Mittlerweile haben wir ein fettes Buch, das wir „das Buch der Jugend“ nennen.

Sonst waren wir uns für Renovierungsarbeiten und Putzjobs auch nicht zu schade. Wir haben nie nach Geld gefragt, was kam das kam. Und Meistens kam was.

Konzerte und Ausstellungen, hört sich gut an…

In Europa sind wir in Spanien am besten angekommen. Wir sind durch Kneipen und Restaurants gelaufen und haben unser Programm angeboten. Nach dem Motto „Russischer Themenabend“. Viele Besitzer stimmten zu und haben ihre Entscheidung nie bereut.

Manchmal haben wir direkt auf dem Katamaran performt. Die Leute flippten aus, als sie unser selbstgebasteltes schwimmendes Ungetüm sahen. Manche Menschen haben uns Lebensmittel gespendet, manche etwas Geld. Außerdem wurden wir eine zeitlang vom früheren russischen Ölgigant Yukos unterstützt.

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Oh man, welch ein Traum, also wart ihr eine performende, schwimmende Kommune, die auch von einem Ölgiganten unterstützt wurde?

Im Prinzip ja. Aber in der Realität war das alles nicht so friedlich wie man denkt. Yukos hat uns nur ganz am Anfang unterstützt. Als wir in England waren, haben wir die Nachricht bekommen, dass Yukos zerschlagen wurde. Unser alter Motor ging kaputt und wir hatten kein Geld um ihn zu reparieren. Eine frustrierende Situation. Ein Paar ist vom Bord gegangen, weil sie nicht wussten, wie es weitergehen soll. Zum Glück hat uns irgendwann ein Englischer Wohlfahrtsverein geholfen.

Und wo ging es dann weiter hin?

Spanien, Portugal, Marokko, Kanarische Inseln, Senegal, Karibik. Hört sich alles schön an, aber es waren trotz dem harte Zeiten. Manchmal haben wir unser Geld mit Schwarzarbeit verdient. Wir haben Netze für den Tintenfischfang geflochten, aus Metalldrähten. Zu dem Zeitpunkt waren wir zu viert. Wenn Menschen eine lange Zeit auf einem engen Raum leben, dann streiten sie oft wegen jedem Furz.

Also gab es viel Streit?

Leider ja. Und leider viel zu heftig. Wir liebten das Meer und vor allem unser Projekt. Also wollten weiter reisen, obwohl die Zustände immer unerträglicher wurden. Mehrere Monate haben wir mit den Anderen kein Wort gesprochen.

Oh, nein…

Ja, und dann geschah das Schlimmste. Vor der Küste Kolumbiens haben unsere Kumpanen uns einen bösen Streich gespielt. Meine Frau war damals im achten Monat schwanger. Uns allen war mittlerweile klar, dass bei der nächstbesten Gelegenheit unsere Wege sich trennen müssen. Es war jedoch nicht klar wer vom Bord geht und wer bleibt. Wir haben alle sehr viel Kraft, Hoffnung und Liebe in das Projekt investiert. Keiner von uns war bereit aufzugeben.

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Verständlich.

Eines Tages ging ich mit meiner Frau zum Einkaufen. Als wir nach einer Stunde zurückkehrten, war unser Katamaran weg.

Wie weg?

Er war einfach nicht mehr da.

Wurde er entführt?

Uns war sofort klar, dass die Anderen damit abgehauen sind. Ich bin zur Küstenwache gerannt, mein Spanisch war damals sehr miserabel, ich habe erklärt was los ist. Sie wollten ein schnelles Motorboot mobilisieren, während ich in der Marina warten sollte. Wie konnte ich da warten? Ich meine, unser Zuhause war einfach weg. Also habe ich ein kleines Motorboot von einem Bekannten geliehen und mich damit auf die Suche begeben.

Unser Katamaran habe ich dann am gegenüberliegenden Strand entdeckt. Mein Freund hat unsere Sachen auf den Strand geladen. Als er mich gesehen hat, schrie er, dass ich nicht näher kommen soll, sonst würde er schießen.

Hattet ihr Waffen an Bord?

Wir hatten Harpunen an Bord. Und zwei Signalraketen, die einen sehr verletzen können, wenn man sie abfeuert. Ich habe versucht ruhig zu bleiben, da die Polizei jeden Moment eintreffen sollte. Zudem hatte ich keine Papiere, also wollte ich es vermeiden, dass die Polizei zwei prügelnde Russen auseinandernimmt. Also habe ich nur rumgeschrien.

Und dann?

Die Polizei konnte nichts machen, da er alle Papiere für die Ausreise hatte. Zuvor hat er einen Brief an die Behörden geschickt, in dem drinstand, dass meine Frau und ich eine Wohnung hier in Cartagena haben und hier auf eigenen Wunsch bleiben möchten. Mit gefälschten Unterschriften natürlich. Da der Katamaran auf ihn gemeldet war, konnte man an der Stelle nichts mehr machen.

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Ist er dann einfach so abgehauen?

Ja. Er ließ mich und meine hochschwangere Frau in Kolumbien stehen. An einem Strand. Nachts. Unsere gemeinsame Kreditkarte war auf dem Katamaran geblieben. Alles was wir hatten lag in den verstreuten Taschen am Strand. Zum Glück waren unsere Ersparnisse und unsere Pässe drin. Außerdem war da noch mein Computer und unser Auramessgerät.

Auramessgerät?

Wir haben uns damit beschäftigt, wissenschaftlich Aura zu messen. Dazu haben wir ein Gerät benutzt.

Wie funktioniert so etwas?

Die wissenschaftliche Erklärung wäre jetzt viel zu lang.

Und kurzgefasst?

Das Gerät nennt sich GRV und misst die Ströme, die durch die Fingerkuppen jedes Menschen laufen. Diese Ströme lassen sich kategorisieren, woraus sich das Feld, die so genannte Aura messen lässt.

Aha…

Das Gerät wurde vor 70 Jahren entwickelt. Es misst verschiedene Einflüsse und Faktoren, die auf den Körper einwirken. Es wurde von Russlands Gesundheitsministerium geprüft und zugelassen. Das Gerät haben wir in einer Langzeitstudie an uns selbst erprobt. Und wir hatten auch viele Kunden.

Okay. Zurück zum eigentlichen Thema. Also standet ihr da am Strand von Cartagena. Deine Frau im achten Monat schwanger. Was macht man in solch einer Situation?

Zum Glück haben uns ein paar Leute geholfen unsere Sachen in das Restaurant unseres italienischen Bekannten Sandro zu bringen. Ich meine, in die Küche des Restaurants. Dort habe ich auch auf dem Fußboden übernachtet. Meine Frau hat bei anderen Leuten, die wir während unseres Aufenthalts in der Marine kennen gelernt haben, geschlafen.

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Wahnsinn.

Es war echt schwierig eine Bleibe zu finden. Es war Weihnachtszeit, also Ferienzeit. Zudem ist Cartagena ein Urlaubsparadies. Zu dieser Zeit sind Hotelpreise ins unermessliche gestiegen. Wir sind in einer Bruchbude, nein eher einer Baustelle von einer Bruchbude abgestiegen. Das war eine echte Absteige. Durch die Decke klaffte ein Loch, so dass man den Himmel sehen konnte. Es war unerträglich heiß. Kolumbianer sind ein sehr fröhliches und lautes Volk. Ständig wurde neben an bis in die Puppen gefeiert. Eine echt schlimme Zeit für meine schwangere Frau. Ach ja, da waren noch die Moskitos. ..

Warum seid ihr nicht abgehauen? Ich meine, jeder normale Mensch würde an dieser Stelle sagen, dass er genug Abenteuer hat und den nächsten Flieger nach Hause nehmen.

Diesbezüglich haben wir eine Theorie. Eine ziemlich einfache sogar. Gott hilft allen, die es wagen. Und wir wollten es wagen. Wir waren schon seit zwei Jahren unterwegs und wollten weitermachen.

Respekt.

Es war eine sehr turbulente Zeit für uns. Wir konnten lange keine Unterkunft finden. Alles war unerschwinglich. Als wir endlich eine Bleibe hatten, machten uns die kolumbianischen Behörden Probleme. Unser Visum war angeblich abgelaufen, aber das ist jetzt eine echt lange Geschichte voller Missverständnisse.

Wo wurde euere Tochter geboren?

Wegen der Schwangerschaft wurde unser Visum um drei Monate verlängert. Xenia wurde in unserer Wohnung in Kolumbien geboren. Ich war Hebamme. Davor habe ich sehr viel Literatur darüber gelesen. Ein Arzt war dabei, musste jedoch nicht eingreifen, weil ich alles richtig gemacht habe.

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Nein, es ging alles gut. Das Problem war ja, dass wir nach zwei Monaten Kolumbien verlassen mussten. Wir haben also beschlossen eine kleine Yacht zu kaufen mit der wir dann unsere Reise fortsetzen würden. Zu dem Zeitpunkt haben wir unsere Wohnung in St. Petersburg vermietet und hatten etwas Geld.

Das war also der Anfang eurer Eskapaden zu dritt?

Ja, wobei wir mittlerweile zu viert sind. Wir haben noch eine Tochter bekommen.

Wann habt ihr das geschafft?

Polina ist in Panama zur Welt gekommen. Auf der Yacht. Ich war wieder Hebamme. In Panama sind wir auch für eine Längere Zeit sesshaft geworden.

Was war euer gefährlichstes Erlebnis?

Oh, da waren viele Situationen. Aber am gefährlichsten wurde es, als wir mit unserer Yacht, die ein altes 25 Jähriges "made in Taiwan" Ungetüm ist, ins Meer stachen. Wir mussten schnell aus Kolumbien weg, weil unser Visum abgelaufen war. Also hatten wir keine Zeit die Yacht zu erproben. Unser Turn sollte nach Kuba gehen. Die See dort ist meistens sehr stürmisch. Es kamen meterhohe Wellen. Alles was nicht fest war, ist hin und her geflogen. Wir mussten auf dem Fußboden schlafen. Xenia war damals zwei Monate alt. Wir haben sie abwechselnd auf die Brust geklemmt, und uns wie Spinnen auf dem Boden ausgebreitet.

Wir haben zu viele Segel gesetzt, und die Yacht hat eine gefährliche Neigung angenommen. Dabei sind uns unterwegs 300 Liter Diesel ausgelaufen. Alles was wir hatten. Zum Glück ist da kein Funke entstanden, sonst wären wir echt weggeflogen. Danach hatten wir zwei Tage still. Da wir kein Sprit mehr hatten, konnten wir nichts machen. Nur warten. Als wir vor das Südkubanische Archipel angetrieben wurden, sind wir auf einer einsamen Insel auf Grund gelaufen.

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Da gibt es eine einsame Insel?

Ja. Die Insel heißt Jardines de la Reina. Zu dem Zeitpunkt waren wir auch fix und fertig. Wir haben viel länger gebraucht als geplant. Hatten fast nichts mehr zu essen und so gut wie kein Wasser mehr. Zum Glück haben uns einheimische Fischer geholfen.

Was haben sie gemacht?

Sie haben uns rausgezogen. Und uns frisches Wasser mitgebracht. Und Schildkrötenfleisch. Wir waren ihnen sehr dankbar. Wir hatten immer sehr viel Glück. Oder Gottes Segen. Oder auch beides. Als uns unser Motor kaputt ging, da haben uns auch amerikanische Segler geholfen. Sie waren sehr stolz auf die Russen, weil wir ebenfalls Hitler und die Nazidiktatur bekämpft hatten.

Was war euer skurrilstes Erlebnis?

Das war im Jahr 2006. Also im Jahr, als es in London diesen Poloniumskandal gab bei dem der frühere KGB-Agent Litwinenko an einem radioaktiven Cocktail  krepiert ist. Wir waren auf den Kaimaninseln, die ein Britisches Überseegebiet sind. Also hat man dort gedacht, dass wir Russische Spione sind. Wir wurde mit einer sehr großen Skepsis behandelt.

Was war euer schönstes Erlebnis?

Zu viele. Das Leben am Meer ist ein einziges schönes Erlebnis.

Stichworte bitte.

Das Meer und das Abenteuer, die Abende und Sonnenaufgänge, die Mittagshitze und der Regen, Delfine und Haie, Schildkröten und Wale, neue Länder, Menschen, Kinder, Kulturen, Gerüche, Essen…

Okay, okay…Ich kriege Fernweh, das reicht! Könntet ihr euch vorstellen ein normales Leben zu führen?

Wir führen ein Normales Leben. Für unsere Verhältnisse. Er ist ein wunderbares Leben weit von den Werten, die einem die Gesellschaft vorschreibt. Weit vom Konsum und dem ganzen Wahnsinn. Es ist so, als hätten wir eine Metaperspektive auf die Welt, von der wir so weit entfernt sind. Es ist ein echt tolles Leben, besonders für unsere Kinder, die das Glück haben so aufzuwachsen. Vor allem sehen wir unser Familienleben als ein Experiment an. Es zeigt, dass es gar nicht so viel Geld bedarf um ein Leben auf dem Meer zu führen. Man muss es nur wagen, alles Weitere kommt von selbst. Ich habe Psychologie studiert und hatte nie wirklich vor ein Seemann zu werden. Nun habe ich mich, und meine Frau übrigens auch komplett umqualifiziert. Wir haben zwei neue Sprachen gelernt und sind gerade mit einer Dritten beschäftigt, abgesehen von der ganzen Seemannswissenschaft. Ach ja, nicht zu vergessen der Wissenschaft des Kinderkriegens. Ich meine, Gebärens. Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich.

Was ist euer nächster Turn?

Wir werden Richtung Neukaledonien aufbrechen. Dann vielleicht wieder Australien.

Nehmt ihr mich mit?

Klar. Magst du es bei der VICE nicht besonders?

Das schon, aber wenn ich die Wahl hätte…