Die Vorstellung, als Mann kontrollieren zu können, ob man sich beim Sex fortpflanzt, ohne sich eine Gummihülle über den Penis quetschen zu müssen, scheint zu Recht verlockend. Weniger verlockend sind allerdings die Optionen in Sachen reversibler männlicher Verhütung, die die Wissenschaft seit Erfindung des Kondoms bislang zur Disposition stellt: Da wäre die brachial-mechanische Erfindung eines deutschen Tischlers, der sich einen Plastik-Schalter in den Hodensack implantiert hat. Mit dem kann er seinen Samenleiter auf Knopfdruck verschließen oder öffnen. Kleiner Nachteil: Keine Ejakulation. Und, nun ja, ein Schalter im Sack.
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Außerdem gibt es Forschungsansätze mit Hormonspritzen oder einem spermienblockierenden Gel, bei denen die Probanden jedoch teils über so starke Nebenwirkungen klagten, dass die Wissenschaftler die klinischen Tests abbrachen. Welcher Durchbruch Forschern nun auf dem Weg zu einem universellen und reversiblen Verhütungsmittel gelungen ist, lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.Folge VICE auf Facebook, Instagram und Snapchat.