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Sex

Eine App macht es Frauen jetzt möglich, sich selbst oral zu befriedigen

Natürlich haben wir sie ausprobiert.

Hätte man mich vor Kurzem noch gefragt, ob meine hypothetischen Kinder irgendwann mal dazu in der Lage sein werden, sich selbst oral zu befriedigen – ich hätte ganz entschieden mit "Nein" geantwortet. Klar, der technische Fortschritt ist beeindruckend, aber so rund 200 Jahre hätte ich dieser Art von Innovation dann doch noch gegeben. Wenn wir dann nicht alle schon von den Auswirkungen des Klimawandels dahingerafft wurden. Umso größer war meine Überraschung, als ich herausfand, dass es diese Technologie schon längst gibt.

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O-Cast wurde im März vorgestellt und soll es Frauen ermöglichen, dem sogenannten Lovense Bluetooth Lush Vibrator (der speziell auf Oralsex ausgelegt ist) mithilfe ihres Smartphones und ihrer Zunge genau zu sagen, wie ihr Vibrator sie "lecken" – beziehungsweise wie er sich auf ihrer Klitoris bewegen – soll. Als ich mir die Beschreibung der App zum ersten Mal durchgelesen habe, habe ich die guten Neuigkeiten in einem Ordner mit dem Namen "Erfindungen, die keiner braucht" abgelegt. Trotzdem konnte ich nicht aufhören, darüber nachzudenken. Die Vorstellung, dass sich mein Vibrator so bewegen könnte, wie ich es mir von einer Zunge oft genug gewünscht habe, ließ mich nicht los…

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