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Christopher Seiler macht sich über #MeToo lustig und es ist zum Speiben

Mit Christopher Seiler von Seiler & Speer hat ein weiterer Österreicher nicht verstanden, worum es bei #MeToo eigentlich geht.
Screenshot via Facebook

Die #MeToo-Bewegung fühlt sich endlich an, als würde sich etwas in die richtige Richtung bewegen. Bisher konnten Männer mit Macht Frauen sexuell belästigen, ohne mit irgendwelchen Folgen rechnen zu müssen. Das ändert sich. Angefangen bei den Fällen Harvey Weinstein bis zu Kevin Spacey, hat der Hashtag vielen Frauen – auch in Österreich – den Mut gegeben, mit ihren eigenen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu treten und so für Aufmerksamkeit zum Thema oder gar für reale Konsequenzen zu sorgen. Wenn die Kultur des Nicht-Mehr-Wegschauens nun so fortgesetzt werden würde, könnte sich tatsächlich ein neues und vor allem dringend notwendiges Denken etablieren und wir einen Schritt näher an einer gleichberechtigten Gesellschaft sein. Das wäre zumindest ein Grundgedanke von #MeToo.

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