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Seit ein paar Stunden haben sich an diesem Mittwoch die Tränen der Trauer darob, dass wir wieder Arbeiten müssen in Tränen der Trauer darüber verwandelt, dass bald alles vorbei ist. Uns wurde endlich klar, dass all die Ängste, die sich rund um den Maya-Kalender und das vermaledeite Jahr 2012 wie ein Lauffeuer verbreitet haben, sich schlussendlich doch bewahrheiten werden.

Das neueste Indiz: eine Welle der Bedrohung schwappt von Deutschland über (aber vermutlich ausgehend von Babylon Amerika) zu uns. Die Facebook Party. Das kommt vom Webstandard.

Unangemeldet, man lasse sich diese Frechheit auf der Zunge zergehen, wurde auf einer Wiese in Nussdorf gefeiert. Aber nicht, dass sich der Skandal nicht schon angekündigt hätte: bereits vor Wochen, als das Fox House zur Eröffnung lud, schlugen die Massen mit Unterstützung des neuen Supervillain Mark Zuckerberg zu. Und eine paar Wochen später hat dann nur eine Haaresbreite gefehlt, bevor es – wieder auf der Westbahnstraße – erneut zu schlimmsten Ausschreitungen wie unangemeldeten Biertrinkens und auf der Straße stehen gekommen wäre.

Wir fürchten uns davor, was das in Zukunft bedeuten könnte. In unseren schlimmsten Alpträumen verrichtet jemand ein großes Geschäft unter einem Baum, kleben womöglich Vandalen Sticker auf die Wände oder trennen Plastik- und Alu-Müll nicht. Gott bewahre.

Hier aber noch ein paar Bilder von der gestrigen FB-Party, die Karo Pernegger dankenswerter Weise für uns gemacht hat.

Donnerstag: das /slashing Europe beginnt und im Market geht es mit V.Are weiter. Nach dem Doppel Cid RIm und The Clonious letzte Woche, gibt es dieses mal Preddy und Joja.

Freitag: wir feiern den Release unserer neuen Ausgabe mit der Präsentation von Joss Whedons "Cabin in the Woods". Goodie Bags mit Tickets kriegt ihr hier. Danach geht's weiter zu Rhinoplasty in den Club U.

Samstag: heute gibt es genau zwei Möglichkeiten. Entweder ihr geht raven mit Kissy Sell Out und den Jungs von wearetheshit im Fluc ode ihr gebt euch an einem Abend ein Billing, das locker bei anderen für ein dreitägiges Festival ausreicht und schaut zu The Loud Minority in der Pratersauna. Hudson Mohawke, Lunice, S-Type…. oder einfach kurz gesagt: Lucky Me Special. Bringt eure Handtücher.