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Syrien ist zu einer Front der DIY-Waffenschmiede geworden

Aufgrund knapper Mittel bauen sich die syrischen Rebellen ihre Roboter-Maschinengewehre und ferngesteuerten Scharfschützen selbst zusammen.

Das US-Militär hat sich längst daran gewöhnt „Iron Man”-Anzüge zu entwickeln und ferne Angriffsziele mit Predator-Drohnen zu zerstören—gesteuert aus gemütlichen Ego-Shooter-Sessel in der Wüste Nevadas. Den syrischen Aufständischen bleiben nur ihre selbstgebauten Waffen, um einen gewissen taktischen Vorteil auf dem Schlachtfeld zu erlangen.

Ein schmales Budget bedeutet für Dschihadisten und FSA-Rebellen einen klaren technologischen Nachteil gegenüber dem Feind. Auch wenn sich die Aufständischen zunehmend gegenseitig bekämpfen, so ist ihr gemeinsames Ziel immer noch der Sieg über Assads gut ausgerüstete Truppen. Und das bedeutet gegen russische Panzer und Kampfjets und gegen iranische Drohnen anzukommen.

Statt Raketen und Bombern greifen die waffentechnisch maßlos unterlegenen Rebellen deshalb auf hausgemachte Tötungsmaschinen zurück.

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