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Sex

Was Trump mit der Pornoindustrie vorhat

Trotz Trumps persönlicher Vergangenheit könnte sein Kabinett der Erwachsenenunterhaltung an die Wäsche gehen.

Bild: Imago

Seit Donald Trumps Wahlsieg scheint nichts mehr sicher zu sein. Die Spekulationen über die Konsequenzen seiner künftigen politischen Entscheidungen sind zahlreich: Von katastrophalen Auswirkungen auf den Klimawandel bis hin zur NSA als persönliches Spionage-Tool ist die Rede. Jedoch werden sich wohl die wenigsten darüber Gedanken gemacht haben, dass die Trump-Regierung auch der Pornoindustrie an die Wäsche gehen könnte. Sicherlich wird der Mann, der selbst in einem Soft-Porno auftrat, das Cover des Playboys schmückte und mit einem ehemaligen Nacktmodel verheiratet ist, kein Gegner der gepflegten Erwachsenenunterhaltung sein. Oder etwa doch?

Zugegeben, während seines Wahlkampfes erklärten die Republikaner Pornos zu einer „öffentlichen Gesundheitskrise" und Trump gab das Versprechen ab, den Zugang zu Pornografie stärker zu kontrollieren. Beobachter taten dieses Verhalten jedoch lediglich als plumpen Stimmenfang ab. Auch noch kurz nach der Wahl versicherte ein erfahrener Anwalt gegenüber Motherboard, dass die Trump-Regierung keinesfalls die US-amerikanische Pornoindustrie ins Visier nehmen würde…

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