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Ich schleppe riesige Wasserkanister in mein Appartement und zapfe Strom von der benachbarten Restaurantbesitzerin ab, die im Gegensatz zu mir täglich über Elektrizität und Internet verfügt. Ein ganzer Tag mit Strom, Weltanschluss und Wasser ist hier ein ziemlich guter. In meinem Hof nächtigt eine Woche lang ein Nackter auf einer Matratze. Ich habe keine Ahnung wo er herkommt, doch als ich ihn fragen will, ist er wieder verschwunden. Meine Nachbarin arbeitet für eine der zahlreich präsenten deutschen Hilfsorganisation und schenkt mir eine Stirnlampe—nicht nur, wenn es drinnen stockfinster ist, sondern auch für die Gehwege, die hier vor sich hin holpern und poltern (nicht selten fehlt ein Kanaldeckel, das Material ist heißbegehrt). Angst habe ich übrigens keine.In meinem Hof nächtigt eine Woche lang ein Nackter auf einer Matratze. Ich habe keine Ahnung wo er herkommt, doch als ich ihn fragen will, ist er wieder verschwunden.
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