Myanmar
Die Punks, die die Obdachlosen von Myanmar mit Essen versorgen
Jeden Montagabend trifft sich eine Gruppe schwarzgekleideter, nietenbesetzter Punks in einer Unterführung in Yangon, um Essen an die obdachlosen Menschen der Stadt zu verteilen.
Danke für die Waffen: Warum der Diktator Myanmars einen Tempel in den Rheingau bauen ließ
Der idyllische Tempel ist vor allem ein Symbol für die Skrupellosigkeit deutscher Exportpolitik. Die heutigen Bewohner aber wollen nichts von den Maschinenpistolen und Landminen wissen, während die Geschäfte von Fritz Werner weitergehen.
Hangover-News
Putin ist verschwunden, Myanmar wirft eine Bombe auf China, ein DJ entfacht mit einem Feuerlöscher in der Oberpfalz eine Massenpanik und in Wuppertal treten Pegida, HoGeSa und die Salafisten wie Idioten auf der Stelle.
Die minderjährigen Tea Boys von Myanmar
Burmesischer Tee ist schwarz, bitter und wird mit gesüßter Kondensmilch serviert. Genauso üblich sind die minderjährigen Kellner, die tea boys, die jeden Tag 12 Stunden arbeiten—obwohl Kinderarbeit eigentlich verboten ist.
Teeblättersalat—das etwas andere Street Food
Lahpet thoke, eins der Nationalgerichte Myanmars, wird aus eingelegten Teeblättern, ein paar Tomaten, Bohnen, Sesamsamen und einem kräftigen Schuss Öl zubereitet. Gegessen wird es aus einer Plastiktüte—von Bauarbeitern oder Bankmanagern...
Der Himmel von Myanmar brennt
Bei einer der schönsten und gleichzeitig gefährlichsten Festlichkeiten der Welt feiert man das Ende der Regenzeit, indem man Hunderte mit selbstgebauten Feuerwerkskörpern beladene Heißluftballons steigen lässt.
Schwul zu sein in Myanmar macht keinen Spaß
Die kleine, aber wachsende Lesben- und Schwulenbewegung in Myanmar wird gewaltsam von den Behörden diskriminiert. Wir haben die Mitglieder der LGBT-Gemeinschaft in Mandalay in einer Fotoserie porträtiert.
Man bekommt nicht immer den Krieg, den man sich wünscht
In Burma tobt seit 63 Jahren ein Bürgerkrieg zwischen der burmesischen Armee und den Karen, einer ethnischen Minderheit und wie so oft interessiert sich keine Sau dafür.