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Fortgehen

So waren meine ersten Fortgehnächte als Nichtraucherin

Besoffen nimmt man frühzeitige Impotenz, weinende Babys und faule Zähne für "nur einen kleinen Zug" Ernte 23 sehr gerne in Kauf.
Diese Zeiten sind FAST vorbei. Foto von der Autorin.

Eines vorweg: Ich gehöre nicht zu den Menschen, die e infach so von einem Tag auf den anderen aufgehört haben. Mir sind exakt diese Menschen extrem suspekt und auch wenn sie seit 20 oder auch nur zwei Jahren mit einer rosa Lunge durch Blumenfelder hüpfen, finde ich ihre Ratschläge ungefähr so hilfreich wie tatsächlichen Lungenkrebs. Ratschläge von Nichtrauchern, wenn man zum Rauchen aufhören will, sind wahrscheinlich – neben den desaströsen Bildern auf den Tschickpackerln – der Grund, warum die meisten Raucher auch beim Rauchen bleiben.

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Ich hatte also einen schweren Entzug, will ich damit sagen. Es war auch nicht mein erster Entzug, im Endeffekt kann ich nur hoffen, dass es mein letzter bleibt. Seit meinem 15. Lebensjahr rauche ich täglich. Logisch, immerhin haben nur Streber nicht geraucht und ich war ja eine extrem coole Jugendliche. Ich weiß nicht mehr, ob mir meine erste Tschick geschmeckt hat, aber ur grauslich, wie diverse Nichtraucher-Bücher behaupten, war sie wohl auch nicht. Zumindest nicht grauslicher als Schnaps oder Bier.

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