Roma
Utopien, Konflikte und die Furcht vor der Räumung: Geschichten aus der Cuvrybrache
Mitten in der Stadt befindet sich mit "Berlins erster Favela" ein Ort für Aussteiger, Flüchtlinge und Alternative aus aller Welt.
Zwischen Flaschensammeln, Schrottplatz und Männerstrich
Hiroyuki Koshikawa lebte für zwölf Monate unter Roma, die in Deutschland ein Leben gefunden haben, das zwar für die wenigsten von uns vorstellbar ist, aber immerhin eines, in dem sie weit weniger diskriminiert werden als in ihrer Heimat.
Tschechische Roma stellen sich organisierten Neonazigangs in den Weg
In Tschechien werden Roma von Nazis diskriminiert und angegriffen. Sie bekommen kaum Ausbildungs- oder Arbeitsplätze—und wenn, dann nur sofern sonst niemand die Stelle beansprucht. Sie leben in Ghettos und werden sogar von dort vertrieben.
Den Roma aus Neuköllns Kleingarten-Slum droht die Obdachlosigkeit
In Neukölln leben Roma in verwaisten und verwahrlosten Gartenlauben im einzigen Slum der Stadt. Bald werden ihre Behausungen abgerissen werden. Den Menschen droht die Obdachlosigkeit, doch es möchte niemand für sie verantwortlich sein.
In Deutschland herrscht eine Zweiklassengesellschaft unter Obdachlosen
Am Rande der Gesellschaft ist ein neues Phänomen zu beobachten: gute Betreuung für Wohnungslose mit deutschem Pass und schlechte bis keine Betreuung für ausländische Obdachlose.
Giftige Unterkünfte für die Roma aus Baia Mare
Rumänische Roma wurden gezwungen in einer giftigen Chemiefabrik zu wohnen.
Es ist wieder still in Gyöngyöspata
Nach der Eskalation um Ostern lebt das Dorf wieder so wie vorher. Und doch ist nichts, wie es war.