Sachsen
Exklusiv: Leipzigs Polizeipräsident muss wegen Silvesternacht in Connewitz vor Gericht
Er hatte einen Kritiker in einer Pressemitteilung namentlich angegriffen.
Trotz Neonazi-Problem informiert diese Volkshochschule lieber über Linksextreme
Obwohl Rechtsextremismus in Görlitz zunimmt, soll der Verfassungsschutz über linksextreme Strukturen in der Region referieren – und das, obwohl sie laut der Behörde kaum existieren.
Ein Mann soll abgeschoben werden – und wacht am nächsten Tag im Krankenhaus auf
Die Polizei spricht von einem medizinischen Notfall, der Asylbewerber wirft den Beamten Misshandlung vor – im Arztbrief steht eine dritte Erklärung.
Die sächsische Polizei bittet Hoteliers um Daten rumänischer Gäste
Weil sie Taschendiebe auf dem Highfield-Festival suchten. Sie wehren sich aber dagegen, es "Racial Profiling" zu nennen.
In Sachsen wirbt Die PARTEI mit Riesenpenis und Hakenkreuzen für die CDU
Polizei und Staatsschutz lassen Wahlplakate entfernen, die Partei sieht sich im Wahlkampf behindert.
Pizza bestellen für die Polizei gilt in Sachsen als linke Straftat
Warum Social-Media-User sich jetzt darüber lustig machen, die Einschätzung des Landeskriminalamts aber nicht vollkommen abwegig ist.
Wie eine Abschiebung auf der Leipziger Eisenbahnstraße eskalierte
Rund 500 Menschen haben spontan versucht, den Zugriff auf einen Syrer zu verhindern – am Ende jagte die Polizei Menschen durch die Straßen.
Warum darf dieser Mann für den deutschen Staat arbeiten?
Ein Rechtsreferendar beim Freistaat Sachsen steht wegen eines Neonaziangriffs selbst vor Gericht. Jetzt kommt heraus: Unter seinen Shirts hat er Hakenkreuze und rechte Symbole tätowiert.
Warum ich mich als ostdeutsches SPD-Mitglied von der Führung verraten fühle
In Sachsen kämpfen wir nicht nur für die SPD, hier kämpfen wir um die Demokratie an sich.
Sächsische Behörden sollen Stadtrat gedrängt haben, sein Gartenvereinsheim an Neonazis zu vermieten
Update – Die Polizei Sachsen hat mittlerweile gegenüber VICE eingeräumt, dass es einen Kontakt zwischen Vereinsvorsitzenden und Staatsschutz gegeben hat.
Der schwule Christopher W. soll von Rechtsextremen zu Tode gefoltert worden sein
Aber kaum jemand in Sachsen spricht darüber. Wir haben recherchiert, warum die Behörden die rechte Gesinnung der mutmaßlichen Täter lange nicht ernst genommen haben.